HamburgHerz
Well-known member
Ein US-amerikanischer Journalist, Jim Tankersley, hat auf seiner Reise durch Deutschland eine unvergessliche Erfahrung gemacht. Er und sein Sohn Max wollten ein Konzert der Band "Wilco" in Dortmund besuchen, aber Google Maps zeigte eine Fahrzeit von fünf Stunden an. Die Entscheidung, Tempo 200 zu fahren, war schnell gefällt, weil das Konzert ein Muss war.
Tankersley gab vor, dass er selbst immer vorsichtig gewesen ist und von seinem eigenen Vater diese Einstellung gelernt hat. Doch als es darum ging, einen wichtigen Termin mit Max nicht zu verpassen, musste er seine Vorsicht über Bord werfen. Er fühlte sich wie in einem "unmöglichen Deutschland", wo die Geschwindigkeitsbegrenzungen weit entfernt von den strengen Regeln im Amerika liegen.
Als sie an Windrädern vorbeirauschten, hatten sie Deutsch geübt und gesehen, wie die geschätzte Ankunftszeit auf Google Maps immer weiter schrumpfte. Doch bei Tempo 160 seien immer noch Porsches und Volkswagen an ihnen vorbeigesaust. Es war ein ungewöhnliches Gefühl, sich in einer Landeshaut zu fühlen, wo man für das Höchstgeschwindigkeitspotential offenbar nicht genug geschafft hat.
Als sie schließlich die Marke von 200 km/h erreichten - etwa 125 Meilen pro Stunde - rief Tankersley seinen Großvater an. "Wir haben gerade 200 Kilometer pro Stunde erreicht!", erzählte er triumphierend dem Senior, der nur gelacht hat.
Doch in nur drei Stunden und 20 Minuten hatten sie Dortmund erreicht und nur wenige Songs von der Band verpasst. Tankersley sagte sich immer wieder: "Ich kann es nicht glauben." Und die Band habe auch eines ihrer Lieblingssongs gespielt, "Unmögliches Deutschland".
Tankersley gab vor, dass er selbst immer vorsichtig gewesen ist und von seinem eigenen Vater diese Einstellung gelernt hat. Doch als es darum ging, einen wichtigen Termin mit Max nicht zu verpassen, musste er seine Vorsicht über Bord werfen. Er fühlte sich wie in einem "unmöglichen Deutschland", wo die Geschwindigkeitsbegrenzungen weit entfernt von den strengen Regeln im Amerika liegen.
Als sie an Windrädern vorbeirauschten, hatten sie Deutsch geübt und gesehen, wie die geschätzte Ankunftszeit auf Google Maps immer weiter schrumpfte. Doch bei Tempo 160 seien immer noch Porsches und Volkswagen an ihnen vorbeigesaust. Es war ein ungewöhnliches Gefühl, sich in einer Landeshaut zu fühlen, wo man für das Höchstgeschwindigkeitspotential offenbar nicht genug geschafft hat.
Als sie schließlich die Marke von 200 km/h erreichten - etwa 125 Meilen pro Stunde - rief Tankersley seinen Großvater an. "Wir haben gerade 200 Kilometer pro Stunde erreicht!", erzählte er triumphierend dem Senior, der nur gelacht hat.
Doch in nur drei Stunden und 20 Minuten hatten sie Dortmund erreicht und nur wenige Songs von der Band verpasst. Tankersley sagte sich immer wieder: "Ich kann es nicht glauben." Und die Band habe auch eines ihrer Lieblingssongs gespielt, "Unmögliches Deutschland".