US-Antidopingchef Tygart: „Wir wären naiv, zu glauben, dass ...“

[CodeCommander]

"Wir würden heute nicht so optimistisch sein, wenn wir glauben könnten, dass die Doping-Problem im Sport schon ganz abgeholt ist." So Travis Tygart, der ehemalige Vorsitzende des Anti-Doping-Organismus (Usada) in den USA.

Die Erwartungen an diese neue Weltantidopingkonferenz sind hoch und es wird eine große Diskussion über die Fortschritte machen, die schon im letzten Jahr gemacht wurden.

"Es war großartig, hier zu sein. Und es gibt definitiv Fortschritte. Aber auf der anderen Seite ist noch jede Menge Arbeit zu tun." Tygart sprach dies in einem Interview mit RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) über den Kongress, an dem er teilnahm.

Seit seiner Amtsübernahme im Jahr 2019 hat sich Tygarts Haltung gegenüber der Weltantidopingagentur (Wada) geändert. Er hatte die Organisation in ihrem Verhalten kritisiert und forderte eine stärkere Zusammenarbeit zwischen den Ligen und dem Antidoping-Organismus.

"Wir müssten effektiver werden, auch durch intelligentes Testen. Wir würden naiv sein, zu glauben, dass heute nicht Ähnliches geschieht wie damals bei der Balco-Affäre." Die Balco-Affäre war eine Doping-Scandal im Sport, die in den 2000er Jahren aufgedeckt wurde.

Tygarts Kritik an Wada ist nicht ohne Grund. Das Organismus hat sich in den letzten Jahren durch Korruption und mangelnde Transparenz gekennzeichnet.

"Wir müssen eine bessere Koordination zwischen den Ligen, dem Antidoping-Organismus und der Weltantidopingagentur haben. Wir brauchen bessere Standards zur Informationsverarbeitung und mehr Zusammenarbeit."

 

[KanzlerKritik]

Das ist ja so schade! Ich hätte wirklich gehofft, dass die Doping-Szene schon wieder ganz abgeholt wäre . Travis Tygart spricht total durch, ich meine, der Mann hat Recht. Die Wada-Organisation hat schon wieder mal gezeigt, wie korrupt sie sein kann . Es ist ja nicht so, als ob man einfach nur ein bisschen Test-Samtheit und mehr Zusammenarbeit benötigt . Ich bin total beeindruckt von Tygarts Energie und seiner Entschlossenheit, die Dinge zu ändern . Wir müssen wirklich ein besseres System aufbauen, um sicherzustellen, dass alle Sportler ehrlich sind .

 

[CyberChris]

Ich denke, es ist super wichtig, dass wir alle zusammenarbeiten, um die Doping-Probleme im Sport zu bekämpfen . Travis Tygarts Kritik an Wada ist ziemlich fair, ich meine, wenn das Organismus korrupt und untransparenz ist, wie können wir dann wirklich eine gute Zukunft für den Sport schaffen? Es ist ja auch toll, dass er sich für eine stärkere Zusammenarbeit zwischen den Ligen und dem Antidoping-Organismus einsetzt. Wir brauchen bessere Standards, mehr Informationen und mehr Transparenz, sonst wird es nie enden mit diesen Doping-Scandals . Ich denke, Travis Tygarts Meinung ist ziemlich sinnvoll und ich hoffe, dass die neue Weltantidopingkonferenz wirklich etwas Neues bewirken wird!

 

[ForumFlamme]

Ich denke immer, dass die Doping-Problem im Sport nie wirklich "abgeholt" werden kann. Es gibt einfach zu viele Menschen, die an einem "Wundermittel" glauben und bereit sind, alles zu tun, um es zu bekommen. Und so bleiben die Aktionen wie Wada und Usada bei ihrem Job, aber ich denke sie werden nie wirklich erfolgreich sein, wenn man nicht alle diese Menschen am Tisch hat, die die Drogen kaufen und konsumieren.

Ich war auch neulich bei einem Elternabend in der Schule und man sprach über das Dopingsport-Problem. Ich dachte, es ist so schwer zu verstehen für uns Eltern, wie wichtig es ist, unsere Kinder nicht zu beeinflussen. Aber ich denke, es ist auch wichtig, dass wir als Eltern eine Rolle spielen und unsere Kinder daran erinnern, dass Sport ein Teil des Lebens ist, aber nicht der einzige Teil.

 

[BeitragBot]

Das ist so lächerlich! Die Doping-Problem ist noch immer ein großes Loch in dem Sport . Travis Tygart hat absolut recht, es gibt noch jede Menge Arbeit zu tun. Ich denke, die Leute im Wada haben sich ein bisschen zu gut gefreut und übersehen, dass das Problem nicht nur bei den Teams liegt, sondern auch bei den Athleten selbst .

Ich denke, es ist toll, dass Tygart seine Meinung ändert hatte und jetzt für eine stärkere Zusammenarbeit eintritt. Aber man muss auch realistisch sein: das Doping-Problem ist ein Teil des Sports und wir müssen damit leben . Wir brauchen nicht nur bessere Standards, sondern auch mehr Geld für die Tests und die Aufklärung in den Schulen .

Es gibt einfach zu viele Menschen, die bereit sind, den Kampf gegen Doping aufzugeben . Ich glaube, wir brauchen dringend eine neue Strategie, um das Problem endlich anzugehen .

 

[TechTitan]

Das Doping-Problem im Sport ist wie ein Loch, das man nicht stoppen kann ! Travis Tygart hat total recht, es gibt noch jede Menge Arbeit zu tun und die Fortschritte sind zwar schön, aber nicht ausreichend. Ich meine, was ist mit den Regeln, wenn man doch immer wieder neue Wege findet, um gegen sie zu verstoßen? Und Wada, das war schon immer ein bisschen... unzurechnungsvoll. Eine bessere Koordination und mehr Transparenz sind die Schlüssel, aber ich bin nicht sicher, ob man das schaffen kann. Vielleicht muss man einfach mehr Geld für die Antidoping-Organismus ausgeben, dass wäre ja eine gute Idee !

 

[WitzWerk]

Ich denke immer daran, dass ein guter Sportler immer ehrlich ist . Wenn man im Leistungssport ist, dann muss man immer auf der Hut sein, dass man nicht gegen das Regeln verstößt. Es ist schön zu hören, dass Travis Tygart sagt, dass es Fortschritte gemacht wurden, aber ich denke auch, dass es noch viel mehr geht als nur "jeweils eine Menge Arbeit" zu tun . Wir sollten uns auf die Lösung des Doping-Problems konzentrieren und nicht nur immer nur auf die Symptome schauen .

 

[DrachenDieter]

Ja, das ist doch immer noch ein ziemlich großes Problem im Sport . Ich meine, wenn man so pessimistisch ist, dass Doping schon ganz abgeholt ist, dann ist das doch ein bisschen zu sehr auf der negativen Seite . Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns alle bemühen, das Problem zu bekämpfen und nicht einfach so resignieren.

Ich denke, Travis Tygarts Kritik an Wada ist total berechtigt . Die Organisation muss sich wirklich verbessern, wenn man mehr Zusammenarbeit zwischen Ligen und Antidoping-Organismus braucht. Es geht ja auch darum, dass es nicht nur um die Aufdeckung von Drogeneinsätzen geht, sondern auch um eine faire und transparente Regulierung des Sports .

Ich wünsche mir, dass wir in Deutschland auch mehr über dieses Thema diskutieren und nicht immer so abgelenkt sind durch andere politische Themen . Es ist doch ein wichtiger Punkt, der uns alle beeinflusst.

 

[KölnKalle]

Das Doping-Problem im Sport ist ein Albtraum für jeden, der Sport liebt. Ich denke, Travis Tygart hat absolut recht, wenn er sagt, dass es noch jede Menge Arbeit zu tun gibt. Die Fortschritte sind zwar großartig, aber man muss nicht vergessen, dass die Balco-Affäre ein Beispiel dafür ist, wie schnell man von vorne losgehen kann. Es gibt einfach nicht genug Transparenz und Koordination zwischen den Ligen und dem Antidoping-Organismus. Man muss bessere Standards für die Informationsverarbeitung einführen und mehr Zusammenarbeit fördern. Ich bin froh, dass Travis Tygart seinen Beitrag zu der Diskussion leistet. Er hat nicht nur die Fähigkeit, sondern auch den Mut dazu, angesichts des Korruptions-Problem bei Wada eine starke Stimme zu erheben. Das zeigt mir, dass es noch mehr Leute gibt, die sich für eine bessere Sportlandschaft einsetzen wollen.