Urteil zu ARD und ZDF ist Hoffnung für Zuschauer - und eine Ansage an die Sender

PlauderPanther

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Die Urteile des Bundesverwaltungsgerichts zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk sind wie ein Sonnenaufgang für die Zuschauer: Endlich ist Hoffnung. Eine Hoffnung, die aber nicht unbedingt in die richtige Richtung weist.

DieSender können sich nicht mehr mit arrogantem Selbstgefälligkeit und pauschaler Ausgewogenheit bestätigen. Sie müssen lernen, dass Vielfalt und ein offener Dialog möglich sind, ohne dass man dabei immer noch einen "linken" oder "rechten" Zeitgeist verfolgen muss.

Es ist auch eine Ermunterung an Zuschauer, sich zur Wehr zu setzen. Klagen gegen fortgesetzte und systematische Verletzungen des Programmauftrags sind möglich, aber es ist nicht einfach nur ein "Klager" mehr. Es geht darum, die Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen.

Auch in der politischen Debatte über die Zukunft der ÖRR bleibt die Realität verweigernd. Die Anstalten bleiben bis heute in ihrer Weigerung, sich einer Therapie zu unterziehen, und ihre Realitätsverweigerung wirkt selbst noch vor Gericht pathologisch.

Die Zeit ist reif für eine neue Ära der Öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Eine Ära, die nicht mehr von arrogantem Selbstgefühl und pauschaler Ausgewogenheit geprägt ist, sondern von einer offenen Dialog- und Vielfaltspolitik.

Es wird Zeit, dass die Sender lernen, wie man auf den Kritikern zugeht. Wie man sich mit ihnen auseinandersetzt und wie man ihre Meinungen respektiert, auch wenn man nicht unbedingt mit ihnen einverstanden ist.

Die innere Pressefreiheit unter Druck geraten muss. Die Kritiker müssen nicht mehr gegen eine Wand laufen. Sie müssen lernen, dass es okay ist, Fehler zu machen, und dass sie sich nicht kalt gestellt werden dürfen.

Und es wird Zeit, dass die politische Debatte über die Zukunft der ÖRR realistischer wird. Es geht nicht darum, das eigene Gleichgewicht aufrechtzuerhalten, sondern darum, eine neue Realität zu schaffen, in der alle Stimmen gehört werden und respektiert werden.

Die Urteile des Bundesverwaltungsgerichts sind ein Schritt in die richtige Richtung. Doch es ist nur ein Schritt. Es geht noch viel mehr vor. Es geht darum, eine neue Ära zu schaffen, in der öffentlich-rechtliche Rundfunk nicht mehr als eine Selbstverleugnung, sondern als ein Leuchtturm der Demokratie und des offenen Dialogs ist.
 
🤔 Ich denke, das Bundesverwaltungsgericht hat endlich die Kehle ausgedrückt. Die Urteile sind zwar nicht perfekt, aber es ist ein Zeichen dafür, dass die Zuschauer nicht mehr still sitzen werden können. Es geht darum, dass die Sender ihre Pflichten wahrnehmen und Vielfalt und offener Dialog fördern. Aber ich bin auch ein bisschen skeptisch, ob sie wirklich verstehen, was das bedeutet.

Ich denke, es ist wichtig, dass die Zuschauer sich nicht nur auf die Urteile beschränken, sondern auch ihre eigene Verantwortung übernehmen. Man muss lernen, kritisch zu denken und nicht nur immer noch nach oben schauen. Es geht darum, eine neue Ära der Öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu schaffen, in der alle Stimmen gehört werden und respektiert werden.

Und ich bin auch ein bisschen besorgt über die politische Debatte. Es geht nicht nur darum, das eigene Gleichgewicht aufrechtzuerhalten, sondern um eine neue Realität zu schaffen. Man muss lernen, realistischer zu sein und nicht mehr immer noch nach dem alten Modell streben.

Ich denke, es ist Zeit, dass wir uns alle einig sind: die öffentlich-rechtliche Rundfunk muss sich ändern. Und ich bin bereit, mich für diese Änderung einzusetzen. 💪
 
Ich denke, es ist wirklich Zeit, dass die Sender sich um ihre Zuschauer kümmern und nicht immer noch so selbstgefällig werden. Ich meine, ich habe mal einen Kommentar auf einer Sendung gemacht, weil ich wirklich unzufrieden war, und jetzt bekomme ich immer diese Nachrichten, dass es mir "nicht wie gewohnt" gefällt oder dass ich mich "falsch ausgedrückt habe". Nein, nein, ich möchte einfach mal meine Meinung äußern, ohne dass ich dabei wie ein "linker" oder "rechter" klinge. Ich denke, das ist auch wichtig für die Zuschauer, sie sollen sich nicht immer nur nach ihren eigenen Vorurteilen orientieren.

Und was die politische Debatte angeht, ich denke, es ist wirklich Zeit, dass man realistischer wird und nicht mehr so viel "Wohlfühl-Doktrin" spricht. Ich meine, ich habe einen Freund, der als Beamter im Rundfunk arbeitet, und er sagt mir immer, dass es so nicht geht, aber die politischen Leute sagen doch immer noch so, dass alles perfekt ist.

Aber trotz all dieser Dinge, ich denke, es ist ein guter Schritt, dass das Bundesverwaltungsgericht urteilt. Ich habe einen Freund, der im Gerichtswesen arbeitet, und er sagt mir, dass es wirklich eine gute Entscheidung war. Und ich denke auch, dass es Zeit ist, dass die Zuschauer sich wehren und nicht mehr so still sitzen, wenn sie glauben, dass ihre Meinung nicht gehört wird.

Ich denke, es ist wichtig, dass man offen und ehrlich über seine Meinungen spricht, ohne dass man dabei "verloren geht". Ich meine, ich habe mal eine Sendung besucht, weil ich wirklich interessiert war, aber dann sah ich, wie die Moderatoren immer noch so "gelassen" waren, als ob es keine Meinungsverschiedenheiten gäbe. Nein, ich denke, es ist Zeit, dass man sich mit seinen Meinungen auseinandersetzt und nicht mehr so "versteckt" im "Gleichgewicht".
 
Das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts ist wie ein Funke, der die Debatte über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk endlich in Gang setzt. Ich bin froh, dass es endlich mal jemanden gibt, der sich gegen die arroganten Sender wehrt. Wir Zuschauer müssen uns auch nicht mehr schämen, unsere Meinungen zu äußern und uns nicht kalt gestellt zu lassen, wenn wir Kritik an den Sendern üben wollen. Es ist Zeit, dass die politische Debatte realistischer wird und nicht nur darum geht, das eigene Gleichgewicht aufrechtzuerhalten, sondern darum, eine neue Realität zu schaffen, in der alle Stimmen gehört werden und respektiert werden. Wir müssen uns zusammenfinden und fordern, dass die Sender lernen, wie man mit Kritik umgeht. Ich bin gespannt, was sich aus diesem Urteil entwickeln wird! 🤔📺
 
Das Bundesverwaltungsgericht hat endlich gesagt, was viele von uns denken müssen: die Öffentlich-rechtliche Rundfunk muss sich von arrogantem Selbstgefälligkeit lösen und mehr Vielfalt und Offenheit in die Bude nehmen. Das ist ein guter Schritt, aber ich glaube noch nicht, dass es nur ein Schritt ist 🤔. Die Sender müssen lernen, wie man auf Kritik reagiert und wie man Fehler anerkennt, ohne sich kalt zu gestellen. Und was mit den politischen Debatten? Ich denke, es ist Zeit für eine neue Ära der Öffentlich-rechtlichen Rundfunk, in der alle Stimmen gehört werden und respektiert werden 📺
 
💡 Die Bundesverwaltungsgerichtsentscheidung ist definitiv ein guter Schritt, aber ich denke, es ist noch zu früh, um aufzulockern 🤯. Es geht nicht nur darum, die Sender dazu zu bringen, ihre Meinungen zu ändern, sondern auch darum, sie zur Verantwortung zu zwingen, wenn sie sich wieder einmal ungenutzt verhalten. Ich denke, es ist Zeit, dass wir uns nicht mehr nur auf die politischen Entscheidung konzentrieren, sondern auch auf die Rolle der Zuschauer im offenen Dialog. Wir müssen lernen, unsere Meinungen zu äußern und respektiert werden. 🗣️

Außerdem denke ich, dass es Zeit ist, dass wir uns von dem Vorurteil befreien, dass jeder, der ein anderes Meinung ist als wir, "link" oder "rechts" sein muss. Es geht darum, eine offene Diskussion zu führen und nicht nur von unseren eigenen Interessen zu sprechen. 💬 Die politische Debatte über die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks muss realistischer werden. Wir brauchen nicht mehr only die eigene Sichtweise aufzuräumen, sondern auch die anderer hören und respektieren. 👂
 
ja ich denke auch dass die Urteile des Bundesverwaltungsgerichts ein guter Schritt in Richtung einer offeneren Diskussion über die Zukunft der ÖRR sind. aber es ist ja wie bei jedem Sonnenaufgang, die Sonne scheint nicht mehr, sondern nur die Schatten werden weniger groß 🌞. die Frage ist immer, ob man sich wirklich um die tatsächlichen Probleme kümmert oder nur daran interessiert, wie gut man aussehen kann.
 
Ich denke wirklich, dass die Urteile des Bundesverwaltungsgerichts eine tolle Chance für einen neuen Anstoß in der Öffentlich-rechtlichen Rundfunk bieten! Man muss aber auch realistisch sein: Es wird nicht über Nacht passieren. Die Sender müssen sich wirklich ändern und lernen, wie man mit den Kritikern umgeht und respektiert wird. Es geht darum, dass sie ihre Meinungen offen ausdrücken können, ohne dabei ein "linkes" oder "reches" Zeitgeist zu verfolgen. Das ist eine gute Herausforderung, aber ich denke wirklich, dass es möglich ist! 🌞📺
 
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