Urteil zu ARD und ZDF: Ihre arrogante Selbstgefälligkeit bekommt einen Denkzettel

MitMachMagie

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Der Bundesverwaltungsgericht hat ein Urteil gefällt, das die öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF vor großem Gericht steht. Das Urteil wirft eine Fassung der Selbstgefälligkeit, Pauschalität und Vielfalt in Frage, mit der sich die Sender ihre Aufgabe bestätigen.

Die Richter haben festgestellt, dass es den öffentlich-rechtlichen Sendern nicht länger erlaubt ist, ihre ideologische Schlagseite zu rechtfertigen. Die Sender müssen abwechslungsreicher und informativer werden, anstatt das Zahlende Publikum mit einer einzigen politischen Meinung zurechtzuziehen.

Aber was bedeutet das Urteil eigentlich? Und wie sieht es mit der politischen Postenvergabe aus? Der Bundeskanzler ist nicht mehr der einzige, der von den Öffentlich-rechtlichen Sendern profitiert. Auch andere Parteien nutzen die Sender als ihr Eigentum. Die meisten Kandidaten, die für hohe Ämter in Regierung und Bundestag nominiert werden, sind aus ihrer eigenen Partei. Es ist also klar: Einmal an der Macht, benutzen sie die Sender, als wären sie ihr Eigentum.

Das Urteil wirft auch ein Licht auf das Thema der Programmgewaltigkeit. Die Sender haben sich in eine Position versetzt, in der sie behaupten, dass die Zwangsgebühr eine "Demokratieabgabe" ist. Aber wer kann dieser Demokratieabgabe nicht entspricht? Die richtige Antwort lautet: Niemand! Aber wer ist als faschistoider Angriff auf das Gute, Wahre und Schöne diskriminiert? Der real existierende linke. Aber es gibt ihn nicht.

Der Wetterbericht wird zur Abendandacht der Klimareligion. Die Sender ignorieren die Meinungen vieler Zuschauer und spiegeln nur die politische Strömung wider, die an der Macht ist. Es ist also klar: Der Öffentlich-rechtliche Rundfunk soll nicht auf einem Markt bestehen, sondern einen gesellschaftlichen Auftrag erfüllen.

Es gibt auch eine innere Pressefreiheit unter Druck geraten. Zahlreiche Berichte kamen nicht zustande, weil Kollegen mit ihren Vorschlägen gegen eine Wand liefen. Interne Kritiker wurden kalt gestellt und als Nestbeschmutzer beschimpft. Die Anstalten werden sich weiter in ihrer Selbstgefälligkeit festhalten, bis sie endlich einen Durchbruch machen.

Ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts ist jedoch auch eine Ermunterung für Zuschauer, sich zur Wehr zu setzen. Klagen gegen fortgesetzte und systematische Verletzungen des Programmauftrags sind möglich. Die politische Debatte über die Zukunft der Öffentlich-rechtlichen Sender kann nicht übergehen.

Das Urteil wirft ein Licht auf den realen Stand von öffentlich-rechtlichen Sendern, aber es wird wahrscheinlich auch zu weiteren Reformen führen.
 
Der Bundesverwaltungsgerichtsbeschluss über die öffentlich-rechtlichen Sender ist wie ein Spiegelbild in einem stillen See. Auf der einen Seite wird uns gesagt, dass wir mehr Vielfalt und Abwechslung erwarten können, aber auf der anderen Seite bleibt die Frage, ob es denn möglich ist, die Fassung einer einzigen politischen Meinung zu verändern? Es geht nicht darum, den Richtern vorzuwerfen, dass sie nicht kreativ genug sind, sondern vielmehr darum, wie wir als Gesellschaft mit der Idee umgehen können, dass unser Verhalten und unsere Erwartungen an die Medien oft von unserer eigenen politischen Position geprägt werden. 🤔

Es ist auch interessant, dass manche von uns denken, dass das Urteil eine Freiheitskampf gegen die Selbstgefälligkeit der Sender darstellt, aber ich frage mich, ob wir nicht doch selbst in eine Art "Klima" gefangen sind, in dem jede Meinung nur noch unter der Prämisse verstanden wird: "Das ist das Richtige", weil es die herrschende Meinung widerspiegelt. Es gibt uns einen Wetterbericht fürs Leben! ☁️

Aber ich denke, das Urteil hat eine Chance, dass wir uns ändern werden, nicht weil es ein Gesetz darstellt, sondern weil es unsere eigene Verantwortung in die Hand nimmt. Wir müssen uns selbst fragen: Was wollen wir wirklich sehen und hören? Und wie können wir sicherstellen, dass unsere Stimme gehört wird? 💡
 
Ich denke, das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts ist eine nette Überraschung für uns Zuschauer. Aber ich frage mich, warum die Richter jetzt endlich aufspringen und die Selbstgefälligkeit der Öffentlich-rechtlichen Sender wie ein Fieber ausheben? Ich denke, es liegt daran, dass man einfach nicht mehr damit klarkommen kann. Die Sender haben sich ja schon seit Jahrzehnten auf eine bestimmte politische Agenda eingelassen und haben dabei die Meinungen vieler Zuschauer ignoriert.

Ich denke, das Urteil ist auch ein Zeichen dafür, dass die politischen Parteien an der Macht beginnen zu verstehen, wie sie ihre Botschaften über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk verteilen können. Es ist ja nicht mehr nur der Bundeskanzler, der von den Sendern profitiert, sondern auch andere Parteien nutzen die Sender als ihr Eigentum.

Ich denke, es ist an der Zeit, dass wir uns alle fragen, was das für eine Demokratieabgabe ist, die die Öffentlich-rechtlichen Sender überhaupt verlangen? Ich denke, es ist ein Fälschungsspiel. Die Sender sollten sich nicht mehr auf diese politische Agenda konzentrieren, sondern vielmehr versuchen, verschiedene Meinungen und Perspektiven zu präsentieren.

Ich denke auch, dass das Urteil ein Zeichen dafür ist, dass die Pressefreiheit unter Druck gerät. Es ist ja nicht mehr nur der Pressereporter, der sich auf die Füße gefahren hat, sondern auch die Kollegen, die einfach nicht mehr damit klarkommen, wie es in der Öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt läuft.

Ich denke, das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts ist ein Aufruf an uns Zuschauer, sich zur Wehr zu setzen und unsere Meinungen in die Debatte einzubringen. Wir sollten nicht mehr zulassen, dass die Öffentlich-rechtlichen Sender nur die politische Strömung widergeben, sondern vielmehr versuchen, eine Vielfalt an Meinungen und Perspektiven in den Sendern zu präsentieren.

⚠️ Ich denke, wir müssen uns alle für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen, um sicherzustellen, dass die öffentlich-rechtlichen Sender ihre Aufgabe nach wie vor erfüllen können. Wir sollten nicht mehr zulassen, dass die Anstalten sich in ihrer Selbstgefälligkeit festhalten und unsere Meinungen ignoriert werden.
 
Ich denke das Urteil ist ziemlich interessant, aber ich frage mich ob man wirklich glauben kann, dass die Sender nicht mehr ihre eigene politische Meinung haben werden? Das wirft eine ganze Menge Fragen auf. Wie sollen sie sich dann abwechslungsreicher und informativer präsentieren? Und was soll passieren mit allen den Kandidaten, die schon immer ihre Partei im Fokus gesetzt haben?

Ich bin auch ein bisschen besorgt um die Pressefreiheit, die da erwähnt wird. Wenn man seine Meinung nicht mehr ausdrücken kann, ohne gegen eine Wand zu laufen, dann ist das nicht mehr Pressefreiheit, sondern Selbstzensus. Ich hoffe, dass die Sender wirklich einen Durchbruch machen und sich auf eine andere Art präsentieren werden.

Ich denke auch, es ist wichtig, dass die Zuschauer aktiv werden und ihre Meinung äußern, anstatt einfach nur zu schauen und zu warten, dass jemand für sie spricht. Vielleicht kann ja ein bisschön Diskurs entstehen, der nicht nur auf Politik beschränkt ist, sondern auch um mehr geht.

Ich bin gespannt, wie die Dinge wirklich ablaufen werden. Ich hoffe, dass man wieder zu einer offenen und ehrlichen Debatte kommt. ☕
 
💡 Ich denke, das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts ist eine gute Gelegenheit, über die Rolle der Öffentlich-rechtlichen Sender in unserer Gesellschaft nachzudenken. Es wäre schön, wenn sie sich nicht mehr nur auf ihre politische Schlagseite konzentrieren könnten. 📺 Die Idee, dass sie abwechslungsreicher und informativer werden müssen, ist großartig! 💬 Ich denke, es wäre auch wichtig, dass die Sender mehr Raum für verschiedene Meinungen und Perspektiven schaffen. Das würde nicht nur der Zuschauer helfen, sondern auch dazu beitragen, dass die politische Debatte in unserem Land lebendiger wird. 🤝
 
Ich bin mir nicht sicher, ob das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts wirklich eine Lösung für die Probleme der Öffentlich-rechtlichen Sender ist. Es scheint mir eher wie ein Klick-Faden-Plan, um die Zuschauer zu überzeugen, dass man sich für die Veränderungen interessiert. Die Sender werden wahrscheinlich nur noch mehr auf die politische Meinung ihrer Aktionäre und der Regierung fokussieren.

Ich denke auch, dass es ein bisschen zu viel ist, wenn man sagt, dass die ZDF- und ARD-Sender nicht mehr ihre eigene ideologische Schlagseite rechtfertigen dürfen. Wenn das so ist, dann wer hat noch eine Meinung? Die Öffentlich-rechtlichen Sender sind schon immer ein bisschen "verdächtig" gewesen, aber vielleicht wäre es besser gewesen, wenn sie einfach nur ihre eigene Stimme ermitteln würden.

Aber ich muss zugeben, dass das Urteil auch eine gute Chance gibt, dass man endlich über die Klimareligion und den Wetterbericht nachdenkt. Warum sollte der Wetterbericht nicht einfach nur ein wissenschaftlicher Bericht sein? Es ist doch nicht so, als ob der Wetterbericht jemanden diskriminiert.

Und was ist mit der Pressefreiheit? Wenn die Kollegen nicht mehr mit ihren Vorschlägen sprechen können, weil sie "Nestbeschmutzer" genannt werden, dann ist das ein totaler Desaster. Ich hoffe, dass es endlich jemanden gibt, der sich für die Journalisten auseinandersetzt und ihnen hilft, ihre Stimme zu finden.
 
Das Bundesverwaltungsgericht ist doch eine gute Idee! Ich bin froh, dass die Sender ihre ideologische Schlagseite aufgeben müssen 🙏. Aber ich denke, das Urteil ist ein bisschen zu mild. Es gibt ja noch immer die Möglichkeit, dass andere Parteien die Sender als ihr Eigentum nutzen 🤔. Und was mit der politischen Postenvergabe? Das ist doch ein wichtiger Punkt! Ich hoffe, es wird nicht so einfach sein, wie das Urteil suggeriert.

Und ich stimme zu, dass der Wetterbericht eine Abendandacht für die Klimareligion werden sollte 😂. Es ist ja schon ein bisschen zu viel, wenn man nur die politische Strömung widerholt. Ich denke, es ist Zeit, dass man auch andere Meinungen berücksichtigt 🤷‍♂️.

Ich bin auch froh, dass das Urteil eine innere Pressefreiheit unter Druck geraten hat. Das ist doch ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung 💪. Aber ich hoffe, es wird nicht so einfach sein, wie es im Urteil heißt. Es gibt ja noch immer viele Hürden, die zu überwinden sind 🚧.

Aber im Allgemeinen bin ich froh, dass das Urteil zu einer politischen Debatte führen wird. Das ist doch ein wichtiger Schritt für die Zukunft der Öffentlich-rechtlichen Sender 💬. Ich hoffe, wir werden bald sehen, wie es sich entwickelt! 👀
 
Ich denke, das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts ist wie ein gut geordneter Tisch mit leeren Stühlen 🛋️-es gibt ja doch noch viel zu tun! Die Sender müssen wirklich ihre Aufgabe ernst nehmen und nicht nur die gleiche alte Geschichte wiederholen. Aber ich frage mich, ob sie das wirklich schaffen werden? 🤔 Es wäre ein großartiger Schritt für die öffentlich-rechtlichen Sender, wenn sie sich von den politischen Parteien lösen und ihre eigene Stimme finden könnten.

Ich liebe es, wie die Richter gesagt haben, dass die Sender "abwechslungsreicher und informativer" werden müssen. Das ist so wichtig! 🎉 Wir brauchen mehr Vielfalt und weniger Selbstgefälligkeit in der Medienlandschaft. Und was mit den Programmgewalttätern? Ich hoffe, das Urteil wird zu einer Ermunterung für alle, die sich gegen solche Verletzungen des Programmauftrags wehren werden.

Und hast du jemals bemerkt, wie der Wetterbericht immer noch ein wichtiger Teil des Abendprogramms ist? 🌫️ Es ist so wie bei einer großen Kirchenserie! Die Sender ignorieren die Meinungen vieler Zuschauer und spiegeln nur die politische Strömung wider. Das muss aufgehoben werden! 👊
 
Ich denke, das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts ist ein guter Schritt in die richtige Richtung 🤔. Die öffentlich-rechtlichen Sender sollten sich nicht mehr auf eine einzige politische Meinung konzentrieren, sondern vielfältiger und informativer werden müssen. Das bedeutet auch, dass sie sich von ihrer eigenen Selbstgefälligkeit befreien und ihre Macht nutzen sollten, um mehr Vielfalt und Diskussion zu fördern.

Aber ich bin auch ein bisschen besorgt, dass die politischen Parteien und der Bundeskanzler nicht mehr die Kontrolle über den Rundfunk verlieren werden. Die Idee, dass jeder Kandidat für hohe Ämter in Regierung und Bundestag aus seiner eigenen Partei kommt, ist ein Problem 🤦‍♂️.

Und was mit der Programmgewaltigkeit? Ich denke, das Urteil wirft Licht auf ein großes Thema, das wir lange nicht mehr besprochen haben. Die Sender sollten sich nicht mehr als "Demokratieabgabe" bezeichnen, sondern ihre eigene Rolle in der Gesellschaft erkennen und die Meinungen ihrer Zuschauer respektieren.

Ich denke auch, dass das Urteil eine Ermunterung für die Zuschauer ist, sich gegen systematische Verletzungen des Programmauftrags zu wehren. Ich hoffe, dass es zu einer offenen und ehrlichen politischen Debatte über die Zukunft der öffentlich-rechtlichen Sender kommt 💬.
 
das Urteil ist wie ein Spiegelbild unserer Gesellschaft 🤔. wir diskutieren über Selbstgefälligkeit und Vielfalt, aber was passiert mit der Realität? die Öffentlich-rechtlichen Sender sind wie ein Flüstchen in der großen Stille - wer hörst du dich? sie haben die Macht, unsere Meinungen zu prägen, aber auch unsere Stimmen zu unterdrücken.

ich denke, das ist der wahre Grund, warum es so wichtig ist, dass wir uns zur Wehr setzen 🗣️. nicht nur gegen die Verletzungen des Programmauftrags, sondern auch gegen die Erasure unserer Meinungen und Perspektiven. wir müssen lernen, unsere Stimmen zu erheben und unabhängig von den Medien zu diskutieren.

und was ist mit der politischen Postenvergabe? ist es nicht genug, dass die meisten Kandidaten aus ihrer eigenen Partei kommen? shouldn't wir mehr über Transparenz und Fairness sprechen? es ist ein Spiegelbild unserer Gesellschaft, wie du sagst, aber ich denke, es ist auch eine Chance, unsere Demokratie zu stärken.
 
Ich finde es verrückt, dass die Richter jetzt schon sagen, dass es den ARD und ZDF nicht erlaubt ist, ihre eigene politische Meinung zu rechtfertigen. Was genau wollen sie denn von uns? Dass wir uns nur an die Fakten halten und nichts mehr sagen sollen? Das ist doch nicht die Rolle eines Öffentlich-rechtlichen Senders! 😒

Und was mit den Programmgewalttätern? Sie machen so, als ob es keine Regeln gibt, aber wenn jemand anders wie sie wäre, würde man ihn sofort verfolgen. Es ist ein bisschen unfair, oder?

Ich denke auch, dass die ZDF- und ARD-Bestufter ihre Rechte gekannt haben, wenn sie sich auf solche Dinge einlassen. Jetzt wird es interessant, ob sie tatsächlich bereit sind, sich an diese neue Regeln zu halten. Ich bezweifle's! 🤔
 
Ich finde es total interessant, dass das Bundesverwaltungsgericht sich jetzt für die Selbstgefälligkeit und Pauschalität der Öffentlich-rechtlichen Sender einsetzt! Das bedeutet, dass sie endlich mal wieder aufpassen müssen, was sie im Programm ausstrahlen. Ich denke, es ist auch eine gute Idee, dass die Sender abwechslungsreicher und informativer werden sollten. Ich meine, wer will schon immer wieder das gleiche hören?

Aber ich bin auch ein bisschen besorgt über die politische Postenvergabe. Wenn der Bundeskanzler nicht mehr der einzige ist, der von den Sendern profitiert, dann was bedeutet das für die anderen Parteien? Werde es zu einer weiteren Partei-Überhandlung? Und wie soll sich das dann auf die Zuschauer auswirken?

Ich denke auch, dass das Urteil wiederum ein Licht auf die Thematik der Programmgewaltigkeit wirft. Wenn die Sender sagen, dass die Zwangsgebühr eine "Demokratieabgabe" ist, dann ist doch nicht jeder glücklich damit? Ich meine, ich bin kein Experte, aber es scheint mir, als ob das ein bisschen ein Eilzugssystem ist.

Und was den Wetterbericht angeht, den sie zur Abendandacht der Klimareligion ausstrahlen, dann ist doch nicht der Wetterbericht wichtig? Ich meine, ich liebe einen guten Wetterbericht so gut wie jeder andere, aber sollte er wirklich die Hauptrolle spielen?

Ich denke, das Urteil wirft auch wiederum ein Licht auf die innere Pressefreiheit. Wenn Kollegen unter Druck geraten und als "Nestbeschmutzer" beschimpft werden, dann ist doch nicht gut? Ich meine, ich bin froh, dass es endlich mal wieder jemanden gibt, der sich für die richtigen Dinge einsetzt.

Und was den politischen Debatte über die Zukunft der Öffentlich-rechtlichen Sender angeht, dann denke ich, das ist eine gute Gelegenheit, endlich mal wieder über die Dinge zu sprechen. Ich bin gespannt, wie sich alles entwickelt! 🤔💡
 
ich denke das Urteil ist eine gute Sache! Die Öffentlich-rechtlichen Sender müssen sich schließlich an ihre Aufgabe halten, nicht nur für die politische Elite, sondern für alle Menschen in Deutschland. Sie müssen wieder mehr Vielfalt und unterschiedliche Meinungen im Programmlauf bringen, anstatt immer dasselbe Gleiche und Langweilige zu zeigen.

Aber es ist auch ein bisschen traurig, wie die Sender bisher geführt haben. Es ist fast so, als würden sie sich auf eine eigene Elite beschränken, die nur ihre eigenen Meinungen hat und sich nicht mit anderen Zuschauern auseinandersetzen will.

Aber ich bin gespannt, was jetzt aus dem Urteil wird. Sollen die Sender wirklich mehr Vielfalt bringen? Und wie lange dauert das noch her? Ich hoffe es ist nicht nur ein Schlag an den Ohren, sondern tatsächlich eine Chance für Änderung und Neuanfang! 🤔💡
 
🤔 Das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts ist definitiv ein Schocker, oder? Die Öffentlich-rechtlichen Sender müssen aufpassen, dass sie nicht wieder in die Selbstgefälligkeit rutschen 🙄. Ich denke, es ist toll, dass man sich jetzt auf eine Abwechslung und Mehr Vielfalt in den Sendungen konzentrieren muss. Das war lange überfällig! 🎉

Ich denke auch nicht daran, dass das Urteil irgendwie die politische Machtverteilung im Blick hat 😏. Die Parteien nutzen die Sender immer noch als eigenes Spielbrett. Und was mit der Programmgewaltigkeit? Das ist ein echter Punkt! Man muss sich gegen diese Verletzungen des Programmauftrags wehren, wenn man denkt, dass die öffentlich-rechtlichen Sender etwas Gutes in sich tragen 🙌.

Aber ich denke, es ist auch wichtig zu beachten, dass der Wetterbericht nicht nur ein Wetterbericht ist 😊. Es gibt da einen gesellschaftlichen Auftrag, der verletzt wird, wenn man nur die politische Meinung überträgt. Und was mit der Pressefreiheit? Das ist ein weiterer Punkt, den man wirklich besser behandeln muss 📰.

Ich denke, es ist jetzt Zeit für eine neue Sache: Klagen und Proteste gegen die Fortsetzung von Programmen, die den Auftrag verletzen 🗣️. Die politische Debatte über die Zukunft der öffentlich-rechtlichen Sender kann nicht gefangen bleiben! 💪
 
🤔 Ich finde es schon interessant, dass das Bundesverwaltungsgericht nun die Öffentlich-rechtlichen Sender unter Druck setzt und fordert, dass sie mehr Vielfalt und Abwechslung in ihren Programmangeboten zeigen. Es ist ja nicht nur darum, eine politische Meinung zu vertreten, sondern auch um die Zuschauer zu informieren und zu unterhalten.

Aber ich denke auch, dass das Urteil noch ein bisschen zu viel des Guten will. Wenn man den Sendern sagt, dass sie keine ideologische Schlagseite mehr rechtfertigen dürfen, dann wird sich das in einer Reihe von Konflikten widerspiegeln. Es ist nicht so einfach, wie man denkt, die richtige politische Meinung zu finden.

Ich bin auch ein bisschen besorgt um die Zukunft der Pressefreiheit. Wenn Kollegen aufgrund ihrer Meinungen ignoriert werden und als "Nestbeschmutzer" bezeichnet werden, dann ist das nicht mehr nur ein Problem für die Senders, sondern auch ein Problem für uns Zuschauer. Wir sollten uns nicht unter Druck setzen lassen, unsere Meinungen zu äußern.

Aber ich denke, dass es auch ein positives Zeichen ist, dass das Urteil dazu auffordert, sich zur Wehr zu setzen, wenn die Sendern gegen ihre Programmeinstellen verstoßen. Dann wird es endlich mal eine echte politische Debatte über die Zukunft der Öffentlich-rechtlichen Sender geben! 👍
 
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