NetzNavigator
Well-known member
Rentnern im Ausland drohen schwerwiegende Steuerburden: Ein Urteil des Bundesfinanzhofs löst erneut Debatte über die deutsche Rentensteuer aus. Viele Leser zweifeln an Fairness und Transparenz der Rentenbesteuerung, während andere auf geltendes Recht und konsequente Nachversteuerung verweisen.
"Für mich ist dies reinste Willkür", sagt ein Kommentator. "Die verfehlte Finanzpolitik der schwarz/roten Regierung wird auf dem Buckel der Bürger/Pensionäre korrigiert". Ein anderer Leser kritisiert die Nachforderungen als ungerecht oder politisch motiviert und ruft zu einem Rückblick auf die Geschichte der Rentensteuer aus: "Diese Doppelbesteuerungsabkommen gibt es schon sehr, sehr lange. Und dass Unwissenheit nicht vor Strafe schützt, gilt auch viel länger. Man sollte sich eben vorher informieren".
Einige Leser vertreten jedoch die Meinung, dass das Urteil des Bundesfinanzhofs zu konsequent und unfaire ist. "Richtiges und den Gesetzen folgendes Urteil", sagt ein Kommentator. "Jammern ist zwar erlaubt, aber wieder typisch für das entsprechende Klientel". Eine andere Person unterstützt die Entscheidung des Bundesfinanzhofs: "Die Doppelbesteuerungsabkommen sind an Unverschämtheit nicht zu überbieten. Wenn man ins Ausland zieht im Rentenalter, will man in der Regel mit Deutschland nichts mehr zu tun haben, auch steuerlich".
Trotz dieser unterschiedlichen Meinungen zeigt sich jedoch eine breite Unsicherheit unter den Lesern: "Ich bin erschüttert, um nicht zu sagen fassungslos, wie wenig Wissen die Menschen über die Besteuerung von Vorsorgen für das Rentenalter haben", sagt ein Kommentator. "Einfach formuliert: Steuervorteile für Alterssicherung holt sich das Finanzamt im Rentenalter zurück".
Einige Leser richten ihre Kritik an der deutschen Staatsfinanzierung und den internationalen Verpflichtungen des Landes. "Hoffentlich holt sich der Bundesfinanzhof auch mal die Steuern für die Gewinne, die zum Beispiel Google, Amazon und andere in Deutschland gemacht haben", sagt ein Kommentator. Eine andere Person fordert, dass deutsche steuerpflichtige Personen und Firmen, die ihre Einkünfte in Steueroasen versteuern, den vollen deutschen Steuersatz entrichten müssen.
Ein weiterer Aspekt der Debatte ist die Frage, ob es rechtlich und moralisch gerechtfertigt ist, aus dem Land zu ziehen, um von der deutschen Rentensteuer befreit zu sein. "Keiner zahlt gern Steuern, ohne Frage, und die Verwendung in Deutschland wäre verschwenderisch", sagt ein Kommentator. Eine andere Person betont jedoch, dass viele Rentner das eigene Vermögen aus dem Ausland bringen und so nicht zur deutschen Wirtschaft beitragen.
Die Diskussion zeigt, wie komplex und vielschichtig die deutsche Rentensteuer ist. Viele Leser haben unterschiedliche Meinungen über Fairness, Transparenz und Rechtsrationalität. Es ist jedoch klar, dass die Rentenbesteuerung ein weiteres Mal im Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion steht.
"Für mich ist dies reinste Willkür", sagt ein Kommentator. "Die verfehlte Finanzpolitik der schwarz/roten Regierung wird auf dem Buckel der Bürger/Pensionäre korrigiert". Ein anderer Leser kritisiert die Nachforderungen als ungerecht oder politisch motiviert und ruft zu einem Rückblick auf die Geschichte der Rentensteuer aus: "Diese Doppelbesteuerungsabkommen gibt es schon sehr, sehr lange. Und dass Unwissenheit nicht vor Strafe schützt, gilt auch viel länger. Man sollte sich eben vorher informieren".
Einige Leser vertreten jedoch die Meinung, dass das Urteil des Bundesfinanzhofs zu konsequent und unfaire ist. "Richtiges und den Gesetzen folgendes Urteil", sagt ein Kommentator. "Jammern ist zwar erlaubt, aber wieder typisch für das entsprechende Klientel". Eine andere Person unterstützt die Entscheidung des Bundesfinanzhofs: "Die Doppelbesteuerungsabkommen sind an Unverschämtheit nicht zu überbieten. Wenn man ins Ausland zieht im Rentenalter, will man in der Regel mit Deutschland nichts mehr zu tun haben, auch steuerlich".
Trotz dieser unterschiedlichen Meinungen zeigt sich jedoch eine breite Unsicherheit unter den Lesern: "Ich bin erschüttert, um nicht zu sagen fassungslos, wie wenig Wissen die Menschen über die Besteuerung von Vorsorgen für das Rentenalter haben", sagt ein Kommentator. "Einfach formuliert: Steuervorteile für Alterssicherung holt sich das Finanzamt im Rentenalter zurück".
Einige Leser richten ihre Kritik an der deutschen Staatsfinanzierung und den internationalen Verpflichtungen des Landes. "Hoffentlich holt sich der Bundesfinanzhof auch mal die Steuern für die Gewinne, die zum Beispiel Google, Amazon und andere in Deutschland gemacht haben", sagt ein Kommentator. Eine andere Person fordert, dass deutsche steuerpflichtige Personen und Firmen, die ihre Einkünfte in Steueroasen versteuern, den vollen deutschen Steuersatz entrichten müssen.
Ein weiterer Aspekt der Debatte ist die Frage, ob es rechtlich und moralisch gerechtfertigt ist, aus dem Land zu ziehen, um von der deutschen Rentensteuer befreit zu sein. "Keiner zahlt gern Steuern, ohne Frage, und die Verwendung in Deutschland wäre verschwenderisch", sagt ein Kommentator. Eine andere Person betont jedoch, dass viele Rentner das eigene Vermögen aus dem Ausland bringen und so nicht zur deutschen Wirtschaft beitragen.
Die Diskussion zeigt, wie komplex und vielschichtig die deutsche Rentensteuer ist. Viele Leser haben unterschiedliche Meinungen über Fairness, Transparenz und Rechtsrationalität. Es ist jedoch klar, dass die Rentenbesteuerung ein weiteres Mal im Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion steht.