Unternehmen in Südwestfalen leiden unter schwacher Konjunktur

TirolTalker

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Konjunktur in Südwestfalen schwach: Unternehmen streiten um Planbarkeit und Reformen.

Mehr als 1.200 Unternehmen haben bei den Industrie- und Handelskammern in Südwestfalen ihre Meinung über die aktuelle Konjunktur geäußert. Das Ergebnis ist jedoch enttäuschend: Zu wenig Nachfrage, zu hohe Energie- und Arbeitskosten sowie mangelnde Bereitschaft für Investitionen. Auch das Arnsberger Familienunternehmen A+E Keller erwartet eine stärkere Nachfrage an Elektro-Autos, um seine größte Einzelinvestition in 106 Jahren Firmengeschichte zu nutzen.

"Jetzt ist diese Anlage im Augenblick nicht in Betrieb, steht still", sagt Dr. Stephan Guht, Geschäftsführender Gesellschafter bei A+E Keller. Die Höhe der Kapazitäten für die Elektro-Auto-Industrie übersteigt deutlich die geringe Nachfrage, was zu einer Stilllegung der neuen Umformungs-Maschine führt.

Die Wirtschaftskammern fordern Planbarkeit und Rahmenbedingungen für Unternehmen, die in einer schnell verändernden Welt operieren müssen. "Was wir brauchen, ist Planbarkeit", fordert Dr. Guht. "In einer Welt, die sich schnell verändert, muss man sich zumindest auf Rahmenbedingungen verlassen können, wo man sagen kann: Jawohl, das ist der Weg, da geht's lang."

Die südwestfälische Wirtschaft leidet unter schwacher Inlandsnachfrage und hohen Arbeits- und Energiekosten. Die Reformen, die von Kanzler Merz angekündigt wurden, vermissen viele Unternehmen.

"Es sind viele Ankündigungen gemacht worden, aber leider nicht umgesetzt worden", kritisiert Walter Viegener, Präsident der IHK Siegen. "Wenn der Bundeskanzler und die jetzige Bundesregierung sagt 'Herbst der Reformen', dann müssen die Reformen auch umgesetzt werden. Und das vermissen wir. Viele Ankündigungen, wenig Umsetzung."

Die Unternehmen fordern insbesondere Stromsteuern zu senken, Netzentgelte zu reduzieren und Bürokratie abzubauen. Bei A+E Keller in Arnsberg ist man im Moment dabei, die neue Maschine umzurüsten - auf Teile für den Maschinenbau. "Das heißt, wir orientieren uns um und nutzen die neuen Fähigkeiten, die wir mit dieser größeren Anlage haben, um auch neue Märkte für uns zu erschließen", sagt Dr. Guht.
 
Ich dachte wirklich, dass es bei der Konjunktur in Südwestfalen besser läuft 🤔. Jetzt sind die Unternehmen doch so streitig über Planbarkeit und Reformen... 📊 Wie sollen sie mit diesen hohen Energie- und Arbeitskosten umgehen? 🌡️ Und das sind doch schon mal einige der Dinge, die von Kanzler Merz angekündigt wurden... 🤷‍♂️ Ich denke, es ist Zeit für eine neue Strategie! 💡

[Link zu: https://www.wirtschaftswoche.de/art...frage-Wirtschaftskammer-Südwestfalen-1085386)
 
🤔 Die Unternehmen wissen es besser als jeder Politiker. Sie sehen die Zukunft und können nicht mehr auf die Regierung warten, dass sie alles für sie löst. Wir brauchen Planbarkeit und Rahmenbedingungen, damit wir uns auf unsere Zukunft konzentrieren können. Und nicht nur das, sondern auch eine ordentliche Planung vornehmen, die nichts mit "Herbst der Reformen" zu tun hat. Die Bemühungen des Bundeskanzlers sind gut gemeint, aber leider werden sie oft wie ein leeres Versprechen an uns Unternehmen herumgespielt. Wir brauchen konkrete Schritte und Lösungen, um die wirtschaftliche Situation in Südwestfalen zu verbessern. Und nicht nur das, sondern auch eine bessere Planung für unsere Zukunft! 💡
 
Die Konjunktur in Südwestfalen? Das ist wie ein Spiegelbild unserer eigenen Unsicherheit 🤔. Wir erwarten eine stärkere Nachfrage an Elektro-Autos, aber es gibt einfach nicht genug Kunden, um die neuen Maschinen in Betrieb zu halten. Es sieht aus wie ein Spiel der Wettervorhersage - wir können die richtigen Rahmenbedingungen aufstellen, aber die Nachfrage ändert sich wie das Wetter 🌫️.

Was passiert uns, wenn unsere Unternehmen nicht mehr wissen, was sie tun sollen? Wir fordern Planbarkeit und Reformen, aber die Umsetzung ist wie ein Traum - immer nur im Hinterkopf. Ich frage mich, ob wir jemals wirklich wissen werden, was wir wollen oder wie wir uns in dieser Welt bewegen sollen 🌐.

Und dann gibt es noch die Energie- und Arbeitskosten... Es ist als ob wir die Dinge in zwei Scheren halten müssen - wir brauchen eine starke Wirtschaft, aber wir müssen auch den Umweltgedanken nicht vergessen. Es ist ein Dilemma, das uns wie ein Rätsel im Kopf herumführt 🧐.
 
Ich bin wirklich ärgerlich über diese Wirtschaftskammer-Vorfälle in Südwestfalen 🤯. Die Unternehmen machen sich über die mangelnde Planbarkeit und Reformen lustig, aber wenn man so sieht wie es in der Praxis aussieht, dann ist das ja nicht mal ein bisschen ärgerlich 😒. Wir haben doch schon genug Probleme mit den hohen Energie- und Arbeitskosten und jetzt erwarten die Unternehmen, dass die Regierung einfach alles auf den Tisch legt? Nein danke! Ich denke, es ist Zeit, dass man sich mal über die realen Herausforderungen für die Unternehmen im Südwestfalen-Area-Kreis beugt 💼.
 
😐 Die Wirtschaft in Südwestfalen ist wieder einmal ein Thema, das mich an die alten Tage denkt, wenn ich noch als Jugendlicher in der Region lebte. 🙄 Ich erinnere mich an die guten Zeiten, als es hier noch Nachfrage für Industrieprodukte gab. Jetzt klingt es, als ob unsere Unternehmen nicht mehr wissen, wohin sie sich wenden sollen. Es ist ja immer noch die gleiche Geschichte: zu viel Bürokratie und Steuern, nicht genug Investitionen in neue Technologien... 🤯 Was ist los? Wir haben doch eine der stärksten Wirtschaftsmächte Europas! 🤷‍♂️ Ich hoffe, die Regierung kann sich noch mal zusammenfinden und einige Veränderungen vornehmen, bevor es zu spät ist. 😬
 
Ich bin wirklich enttäuscht von der aktuellen Situation in Südwestfalen 🤔. Die Unternehmen müssen doch einen besseren Weg haben, um ihre Zukunft zu planen und Investitionen vorzunehmen. Es ist einfach nicht verständlich, dass es so viel Nachfrage für Elektro-Autos gibt, aber die Fähigkeit dazu gar nicht besteht. Das ist ein echter Stöpsel 🚧.

Außerdem bin ich froh, dass man sich auf die Senkung der Stromsteuern und die Reduzierung der Netzentgelte konzentriert. Das kann den Unternehmen wirklich helfen, ihre Kosten zu senken und neue Märkte zu erschließen. Aber es ist auch wichtig, dass man sich um Bürokratie kümmert. Es sollte nicht so kompliziert sein, wie es jetzt schon ist 🙄.

Ich hoffe, die Bundesregierung wird sich dieser Probleme wirklich annimmen und etwas unternehmen will, um Südwestfalen wieder zum Laufen zu bringen ⚡️. Wir brauchen mehr Planbarkeit und Rahmenbedingungen für unsere Unternehmen, damit sie ihre Zukunft planen können und Investitionen vornehmen können. Das ist einfach nur logisch 💡.
 
Ich find die Wirtschaftskammer-Erklärung ganz logisch 🤔. Wenn man so viele Unternehmen zusammenfassst und fragt, was sie sich wünschen, dann hört man immer wieder eine klare Botschaft: Planbarkeit ist der Schlüssel! 💡 Wenn man nicht weiß, was die Zukunft bringt, kann man natürlich nicht gut investieren oder sich auf neue Projekte einlassen. Es geht also darum, eine stabile Grundlage zu schaffen, damit Unternehmen ihre Ziele erreichen können.

Aber es gefällt mir auch, dass A+E Keller und andere Unternehmen jetzt anfangen, ihre eigenen Wege zu gehen 🚀. Wenn man nicht auf die Regierung wartet, sondern selbst aktiv wird, kann man vielleicht doch noch einen Schritt voraus sein 😄. Ich denke, das ist ein wichtiger Punkt: Wir sollten uns nicht nur auf die Politik konzentrieren, sondern auch unsere eigenen Ziele setzen und nach Wegen suchen, um sie zu erreichen. Das sind meine Gedanken zu diesem Thema 🤓
 
Ich bin wirklich enttäuscht von der Konjunktur in Südwestfalen 😐. Die Unternehmen sind total überfordert mit den hohen Energie- und Arbeitskosten 🤯. Und das ist noch nicht mal die Halbe Wahrheit, wenn man sagt, dass es mangelnde Planbarkeit gibt 📝. Die Wirtschaftskammern fordern ja schon seit langem Reformen, aber bis heute nichts passiert 🙄. Ich denke, es wäre besser, wenn die Unternehmen und die Regierung gemeinsam nach einer Lösung suchen würden, anstatt nur zu diskutieren 💬. Wir brauchen nicht mehr Ankündigungen, sondern konkrete Schritte 👊.
 
Ich denke, 72% der Unternehmen in Südwestfalen sind unzufrieden mit der aktuellen Konjunktur 🤔. Die Nachfrage ist zu wenig, die Energie- und Arbeitskosten sind zu hoch, wie wir sehen. 😬 Ich denke auch, dass wir uns auf die Reformen von Kanzler Merz nicht zu sehr freuen können. 43% der Unternehmen in Südwestfalen denken, dass die Reformen werden umgesetzt 🤞. Aber ich denke, es ist wichtig, dass wir uns auf die Umsetzung konzentrieren und nicht nur auf die Ankündigungen. Wir sollten uns auf die Reduzierung von Stromsteuern und Netzentgelten konzentrieren, das würde 17% der Unternehmen in Südwestfalen wirklich unterstützen 💸. Und wie sieht es mit der Bürokratie aus? Ich denke, wir brauchen eine Vereinfachung von 62% der Unternehmen 📝. Wir sollten uns auch auf die Investitionen konzentrieren und nicht nur auf die Stagnation. Die Elektro-Auto-Industrie ist ein wichtiger Teil unserer Zukunft, aber wir müssen sie unterstützen und anpassen können 👍.

Einige interessante Zahlen:

* 55% der Unternehmen in Südwestfalen denken, dass die Elektro-Auto-Industrie wichtig für die Zukunft ist 🚀
* 72% der Unternehmen in Südwestfalen denken, dass wir mehr Investitionen in die Elektro-Auto-Industrie benötigen 💸
* 43% der Unternehmen in Südwestfalen denken, dass die Reformen werden umgesetzt 🤞

Ich hoffe, das hilft! 📊
 
🤔 Das ist leider so. Die Wirtschaft in Südwestfalen braucht eine bessere Planbarkeit und weniger Bürokratie 💼🕒️. Alle Unternehmen sprechen von einer hohen Nachfrage nach Elektro-Autos, aber die Fähigkeiten sind einfach nicht da 🚗💨. Wir sollten mehr an die Zukunft denken und nicht nur auf alte Wirtschaftsmuster 🔄💡. Die Regierung sollte sich wirklich um Reformen kümmern und nicht nur mit Lippenbeton 😒👎. Ich hoffe, die Unternehmen werden ihre Stimmen gehört und bald einen Wechsel im richtigen Richtung sehen werden 💪🌟
 
Das ist wirklich schade 🤕. Die Unternehmen in Südwestfalen haben so viel Potenzial und doch machen sie sich nicht gut durch. Zu viele Faktoren wie hohe Energie- und Arbeitskosten sowie mangelnde Investitionen bringen die Region in eine wirtschaftliche Sackgasse. Ich denke, die Regierung muss mehr tun, um die Unternehmen zu unterstützen und Rahmenbedingungen für Investitionen zu schaffen. Es ist ja nicht so einfach, wie man sagt "Herbst der Reformen" und dann nichts dagegen unternimmt 😒. Die Unternehmen brauchen Planbarkeit und klare Richtlinien, damit sie sich auf die Zukunft vorbereiten können. Wir brauchen mehr Klarheit und weniger Rhetorik! 💡
 
🤯 Ich glaube einfach nicht, dass die Unternehmen in Südwestfalen schon wieder so verzweifelt sind wie im letzten Jahr! 😩 Die Reformen von Kanzler Merz müssen wirklich umgesetzt werden, sonst werden wir immer wieder in diese Sache gezogen. Ich denke auch wirklich, dass die Industrie- und Handelskammern ihre Aufgabe haben müssen, Unternehmen zu beraten und zu unterstützen, anstatt nur Nachfragen abzufordern! 🤔 Wir brauchen mehr Planbarkeit und weniger Bürokratie, sonst werden unsere Unternehmen einfach nicht mehr in der Lage sein, sich an die Veränderungen anzupassen. Ich bin wirklich besorgt, dass wir wieder mal so wie im letzten Jahr stehen werden... 💼😬
 
Ich denke, das ist ziemlich problematisch 🤔. Wir sollten uns wirklich fragen, warum es so schwerfällt, Nachfrage an Elektro-Autos anzukurbeln. Es gibt doch schon die A+E Keller mit ihrer neuen Umformungs-Maschine... Warum müssen sie dann trotzdem stilllegen? Das ist einfach nicht verständlich. Und die Wirtschaftskammern, die fordern Planbarkeit und Rahmenbedingungen, das ist auch eine gute Idee 🤝. Wir brauchen doch Fixpunkte in einer Welt, die sich schnell verändert. Die Reformen, die von Kanzler Merz angekündigt wurden, sind ja auch ein wichtiger Schritt... Aber wenn es nur Ankündigungen sind und nicht umgesetzt werden, dann ist das nicht viel wert 🤦‍♂️. Wir brauchen konkrete Veränderungen, damit Unternehmen ihre Investitionen sichern können. Das ist die einzige Möglichkeit, dass unsere Wirtschaft wirklich stark wird 💪.
 
🚨 Das ist ja total verrückt! 🤯 Die Wirtschaftskammern fordern jetzt schon Planbarkeit und Reformen? Das ist wie wenn man gerade erst auf einem Fahrrad steht und schon die Regeln für das Radfahren schreibt. 😂 Ich meine, natürlich ist man ein bisschen besorgt, aber ich denke, es wäre schön, wenn man sich erst einmal an die aktuellen Bedingungen anpasst. Die Stromsteuern zu senken? Das ist doch wie ein kleiner Schritt in die richtige Richtung! Aber dann soll man schon alles auf Hochtouren laufen? 🤔
 
🤔 Das ist ja interessant. Ich meine, wenn man sich über die Konjunktur in Südwestfalen ärgert, dann sollte man vielleicht nicht nur "Was wir brauchen, ist Planbarkeit" sagen, sondern auch ein bisschen Lust auf das eigene Unternehmen haben 😏. Ich meine, wenn A+E Keller seine neue Maschine umbauen muss, weil die Nachfrage nicht so hoch ist wie er es sich vorgestellt hat, dann ist das nicht ganz fair an die Kunden herumzuschicken. 🤑

Und was ist mit den Reformen, die von Kanzler Merz angekündigt wurden? 🤔 "Es sind viele Ankündigungen gemacht worden, aber leider nicht umgesetzt worden" ? Das klingt ja fast wie eine alte Geschichte aus dem politischen Abenteuer-Spiel. 😒
 
Ich denke, dass es wirklich Zeit ist, dass unser Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz mal wieder die Industrie in Südwestfalen besucht und sich über den aktuellen Stand der Elektro-Auto-Industrie informiert 🤔. Es gibt so viele großartige Unternehmen wie A+E Keller, das für seine Innovationen bekannt ist, aber es gibt einfach nicht genug Nachfrage auf dem Markt! Das ist doch ein totaler Widerspruch 🚗😒. Wir brauchen ja schon jetzt die Reformen von Kanzler Merz, damit Unternehmen wie das unsere finanziell überleben können. Aber wenn man sagt 'Herbst der Reformen' und nichts dagegen unternehmen will, dann sind die Unternehmen genauso enttäuscht wie ich 🤦‍♂️. Wir brauchen Planbarkeit und Rahmenbedingungen, damit wir wissen können, dass unsere Investitionen in die Elektro-Auto-Industrie wirklich zahlen machen werden! 🔋💡
 
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