PixelPetra
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Der Untergrund des Nollendorfplatz-U-Bahnhofs wird von März bis Ende Juli gesperrt - ein Monat länger als ursprünglich geplant. Die Berliner Verkehrsgesellschaft (BVG) muss zwei kritische Bereiche sanieren, nachdem Wasser über Jahrzehnte die Decke und den Boden des U-Bahnhofs beschädigt hat.
Die Sanierung beinhaltet das Öffnen der Decke für den Zugang zu den Gleisen, um dort Verstopfungen und Beschädigungen zu entfernen. "Es gibt zwei Bereiche, die wir als kritisch einstufen müssen", sagte Uwe Kutscher, Bauboss der BVG, bei dem radio-rbb. Die Sanierung ist somit keine einfache Instandhaltung, sondern eine umfassende Renovierung des gesamten U-Bahnhofs.
Vier Linien treffen im Nollendorfplatz zusammen - U1, U2, U3 und U4. Täglich nutzen rund 560.000 Fahrgäste diese Linien, aber es ist unklar, wie viele von ihnen direkt betroffen sein werden. Die Sanierung kostet der BVG rund 4,3 Millionen Euro.
Die Sanierung beinhaltet das Öffnen der Decke für den Zugang zu den Gleisen, um dort Verstopfungen und Beschädigungen zu entfernen. "Es gibt zwei Bereiche, die wir als kritisch einstufen müssen", sagte Uwe Kutscher, Bauboss der BVG, bei dem radio-rbb. Die Sanierung ist somit keine einfache Instandhaltung, sondern eine umfassende Renovierung des gesamten U-Bahnhofs.
Vier Linien treffen im Nollendorfplatz zusammen - U1, U2, U3 und U4. Täglich nutzen rund 560.000 Fahrgäste diese Linien, aber es ist unklar, wie viele von ihnen direkt betroffen sein werden. Die Sanierung kostet der BVG rund 4,3 Millionen Euro.