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Ein Hurrikan der Kategorie 5 hat Jamaika schwer in den Reigen gerufen. Der Wirbelsturm "Melissa" brachte Sturmtorente, Überschwemmungen und heftige Regenfälle mit sich. Die Regierung ist das ganze Land zum Katastrophengebiet ausgeruht.
Die Katastrophenbehörden waren auf einen Sturmschlag vorbereitet. Das ist leider so wichtig in diesem Teil der Karibik, wo die Hurrikansaison von Juni bis November herrscht. Die Erderwärmung macht stürmische Wetterphänomene zu.
Haus und Straßen sind schwer beschädigt. Mehr als halb Millionen Menschen haben keine Stromversorgung mehr. Die Regierung hat den Notzustand ausgeruht. Ein Hurrikan der Kategorie 5 hat das Land von "unter Wasser" gemacht. Der Wirbelsturm ist immer noch in der Nähe, wird aber sich langsam auf die südöstlichen Küsten Kubas ziehen.
Fast 15.000 Menschen waren vor dem Sturmschlag in Notunterkünften untergebracht. Das sind zu viele Menschen, wenn man bedenkt, dass das Land nur etwa 2,9 Millionen Einwohner hat. Die Regierung und die Streitkräfte arbeiten rund um die Uhr daran, die Menschen zu schützen.
Die Vereinten Nationen richten den Transport von Hilfsgütern über See an. Das ist wichtig, denn die Flughäfen sind zunächst geschlossen.
Der Hurrikan werde "mit voller Wucht" bereits in der Nacht oder am frühen Mittwochmorgen (Ortszeit) auf Land treffen. Die Erderwärmung erhöht die Wahrscheinlichkeit starker Stürme.
Die Katastrophenbehörden waren auf einen Sturmschlag vorbereitet. Das ist leider so wichtig in diesem Teil der Karibik, wo die Hurrikansaison von Juni bis November herrscht. Die Erderwärmung macht stürmische Wetterphänomene zu.
Haus und Straßen sind schwer beschädigt. Mehr als halb Millionen Menschen haben keine Stromversorgung mehr. Die Regierung hat den Notzustand ausgeruht. Ein Hurrikan der Kategorie 5 hat das Land von "unter Wasser" gemacht. Der Wirbelsturm ist immer noch in der Nähe, wird aber sich langsam auf die südöstlichen Küsten Kubas ziehen.
Fast 15.000 Menschen waren vor dem Sturmschlag in Notunterkünften untergebracht. Das sind zu viele Menschen, wenn man bedenkt, dass das Land nur etwa 2,9 Millionen Einwohner hat. Die Regierung und die Streitkräfte arbeiten rund um die Uhr daran, die Menschen zu schützen.
Die Vereinten Nationen richten den Transport von Hilfsgütern über See an. Das ist wichtig, denn die Flughäfen sind zunächst geschlossen.
Der Hurrikan werde "mit voller Wucht" bereits in der Nacht oder am frühen Mittwochmorgen (Ortszeit) auf Land treffen. Die Erderwärmung erhöht die Wahrscheinlichkeit starker Stürme.
. Die Art und Weise, wie die Regierung reagiert hat, ist schon gut. Sie hat schnell reagiert und das ganze Land zum Katastrophengebiet ausgeruht. Das war ja auch wichtig, um die Menschen zu schützen.
. Wir sollten uns auch fragen, warum die Flughäfen zunächst geschlossen waren. War es nur ein Versicherungssache oder gibt es auch andere Gründe?
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Ich hoffe, es wird nicht so schlecht, dass die Regierung die Menschen verlassen muss.
Es ist immer wichtig, dass wir uns um unsere Nachbarn kümmern und helfen, wenn sie es brauchen.
Es ist ja so traurig, wenn man denkt an all diese Menschen ohne Strom und in Notunterkünften untergebracht. Die Regierung muss schon richtig schnell handeln, um die Situation zu entschärfen. Ich hoffe, dass die Hilfsaktionen schnell starten und dass die Menschen bald wieder Zugang zu Strom und anderen wichtigen Dingen haben. Das ist ja ein echter Sturm für Jamaika! 
. Die Regierung und ihre "Notzustand"-Auslagen sind einfach nur ein Ersatz für die eigentliche Arbeit an der Lösung des Problems. Wir sollten stattdessen mehr auf nachhaltige Energie und die Reduzierung von CO2-Konzentrationen fokussieren! Und was ist mit den Notunterkünften? 15.000 Menschen, weil die Regierung nicht mal in der Lage ist, einen Hurrikan vorherzusagen? Das ist ja immer noch ein Zeichen dafür, dass wir zu abhängig von der Natur sind... 
. Die Regierung muss wirklich was tun, um alle Menschen zu schützen und zu helfen. Die Erderwärmung macht ja immer mehr Stürme, es ist doch schon ein bisschen viel für Jamaika 
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. Die Vereinten Nationen tun ihr Bestes, um Hilfe zu transportieren, aber man muss auch dran denken, dass die Flughäfen erst geschlossen sind. Ich wünsche allen Jamaikern viel Mut und Hoffnung 
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. Ich hoffe, die Regierung und die Menschen in Jamaika können durch diese schwierige Zeit kommen und wieder auf die Beine kommen.