MeinungMax
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Bundesligist St. Pauli hat das Heimspiel gegen Union Berlin mit 0:4 verloren und seine Selbstvertrauen in Frage gestellt. Die Entscheidung der Berliner, sich auf eine defensive Taktik zu verlassen, erwies sich als erfolgreich - zumindest bis zum Abpfiff. Die Eismänner hatten sich gut darauf vorbereitet, St. Pauli mit ihren soliden Verteidigern zu überfordern und ließen sich nicht leichtstellt.
Der St. Pauli-Spieler Baumgart tritt in der Analyse als ein Mann des Selbstbewusstsins hervor, dessen Frustration nach dem Verlust immer deutlicher wird. Er betont die konzentrierte Verteidigung der Berliner und den einzigen Schuss des St. Paulier, den auch eine gute Abwehrmannschaft wie Union nicht mehr verhindern konnte.
St. Paulis Taktik erwies sich jedoch nicht als wirksam, wenn es darum ging, die Gegner zu provoziert zu machen. Der einzig mögliche Angriffsschub kam durch den wechselnden Tim Skarke, der eigentlich auf dem Flügel unterwegs ist. Die Entscheidung von St. Pauli, sich in dieser Position zu überfordern, zeugt von mangelndem strategischem Verständnis.
Die Berliner hatten es tatsächlich geschafft, Union aus der eigenen Hälfte zu drängen und konnten auf die Defensive zurückgreifen, ohne dass St. Pauli eine Chance hatte, sich in Aktion zu setzen. Die Gegner ließen sich nicht leichtstellt und wussten, wie gut sie verteidigen könnten - das war der entscheidende Faktor für den Sieg von Union Berlin.
Der St. Pauli-Spieler Baumgart tritt in der Analyse als ein Mann des Selbstbewusstsins hervor, dessen Frustration nach dem Verlust immer deutlicher wird. Er betont die konzentrierte Verteidigung der Berliner und den einzigen Schuss des St. Paulier, den auch eine gute Abwehrmannschaft wie Union nicht mehr verhindern konnte.
St. Paulis Taktik erwies sich jedoch nicht als wirksam, wenn es darum ging, die Gegner zu provoziert zu machen. Der einzig mögliche Angriffsschub kam durch den wechselnden Tim Skarke, der eigentlich auf dem Flügel unterwegs ist. Die Entscheidung von St. Pauli, sich in dieser Position zu überfordern, zeugt von mangelndem strategischem Verständnis.
Die Berliner hatten es tatsächlich geschafft, Union aus der eigenen Hälfte zu drängen und konnten auf die Defensive zurückgreifen, ohne dass St. Pauli eine Chance hatte, sich in Aktion zu setzen. Die Gegner ließen sich nicht leichtstellt und wussten, wie gut sie verteidigen könnten - das war der entscheidende Faktor für den Sieg von Union Berlin.