ZusammenZoe
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Kinderarmut in Deutschland bleibt ein großes Problem. Nach Angaben des UNICEF sind mehr als eine Million Kinder in Deutschland ohne die notwendigen Bedingungen, um eine gute Zukunft zu haben. Diese Kinder fehlen oft an grundlegenden Dingen wie warmen Mahlzeiten, geeigneten Kleidung und Zugang zu Spielplatzes.
Die Situation ist besonders hart in überbelegten Wohnungen. Es gibt mindestens 130.000 Kinder, die ohne Unterkunft sind und in kommunalen Einrichtungen untergebracht werden müssen. Die schlechte Lebenssituation dieser Kinder wirkt sich erheblich auf ihre Entwicklung aus. Mehr als die Hälfte der Kinder kann nicht gut lesen, und über 40 Prozent tun sich mit Computer und anderen digitalen Tools schwer.
Die Zahl der Jugendlichen, die körperliche und psychische Beschwerden zu melden haben, ist in den letzten Jahren stark zugenommen. Das zeigt auf eine langfristige Auswirkung der Kinderarmut, die bis in die Zukunft hinein wirkt.
"Kinderarmut hat vielfältige Auswirkungen", so Sabine Walper, Direktorin des Deutschen Jugendinstituts und Miterstellerin des Berichtes. "Die Strukturen müssen so reformiert werden, dass alle Kinder unabhängig von ihrer Herkunft faire Chancen auf ein gutes Aufwachsen haben."
Der UNICEF-Bericht zeigt, dass die Bundesrepublik in internationalen Vergleichen schlecht steht. Es bewegt sich zu wenig für Kinder, und wenn man nicht genug für Kinder tut, gefährde man Deutschlands Zukunft. Diese Kinder würden dann als Fachkräfte und selbstbewusste Bürger des Landes fehlen.
Der Bericht ist ein Zeichen dafür, dass die Kinderarmut in Deutschland weiterhin ein großes Problem ist. Es zeigt auf eine Notwendigkeit, die Strukturen zu reformieren und mehr für Kinder zu tun.
Die Situation ist besonders hart in überbelegten Wohnungen. Es gibt mindestens 130.000 Kinder, die ohne Unterkunft sind und in kommunalen Einrichtungen untergebracht werden müssen. Die schlechte Lebenssituation dieser Kinder wirkt sich erheblich auf ihre Entwicklung aus. Mehr als die Hälfte der Kinder kann nicht gut lesen, und über 40 Prozent tun sich mit Computer und anderen digitalen Tools schwer.
Die Zahl der Jugendlichen, die körperliche und psychische Beschwerden zu melden haben, ist in den letzten Jahren stark zugenommen. Das zeigt auf eine langfristige Auswirkung der Kinderarmut, die bis in die Zukunft hinein wirkt.
"Kinderarmut hat vielfältige Auswirkungen", so Sabine Walper, Direktorin des Deutschen Jugendinstituts und Miterstellerin des Berichtes. "Die Strukturen müssen so reformiert werden, dass alle Kinder unabhängig von ihrer Herkunft faire Chancen auf ein gutes Aufwachsen haben."
Der UNICEF-Bericht zeigt, dass die Bundesrepublik in internationalen Vergleichen schlecht steht. Es bewegt sich zu wenig für Kinder, und wenn man nicht genug für Kinder tut, gefährde man Deutschlands Zukunft. Diese Kinder würden dann als Fachkräfte und selbstbewusste Bürger des Landes fehlen.
Der Bericht ist ein Zeichen dafür, dass die Kinderarmut in Deutschland weiterhin ein großes Problem ist. Es zeigt auf eine Notwendigkeit, die Strukturen zu reformieren und mehr für Kinder zu tun.