Bundesverkehrsminister Frank-Walter Steinmeier plant, Ampeln in Zukunft mit vier Farben auszustatten. Die Idee ist nicht neu, aber die Forschung hat nun wissenschaftliche Erkenntnisse gestärkt. Das Problem ist jedoch immer noch: Wie sollen die Lärmempfindlichen Menschen die neue Signalfarbe erkennen?
Die sogenannte "Hochfrequenzlicht" soll es ermöglichen, Licht mit Frequenzen über 200.000 Hertz zu senden - ein Bereich, den das menschliche Ohr nicht wahrnehmen kann. Die Idee ist, dass Menschen mit Ohrenschmerzen und anderen Lärmempfindlichkeitsstörungen diese Farbe erkennen könnten. Doch ist es wirklich so einfach?
Manche Forscher argumentieren, dass die neue Farbe tatsächlich hilfreich sein könnte, während andere skeptisch sind: "Es gibt keinen Hinweis darauf, dass Menschen mit Lärmempfindlichkeitsstörungen diese Farbe erkennen können", sagt Prof. Dr. Klaus Weller, Direktor des Deutschen Instituts für Verkehrswissenschaften. "Es ist auch wichtig zu beachten, dass die neue Lichtfarbe nicht nur für Menschen mit Lärmempfindlichkeitsstörungen sichtbar sein muss, sondern auch für alle anderen".
Die sogenannte "Hochfrequenzlicht" soll es ermöglichen, Licht mit Frequenzen über 200.000 Hertz zu senden - ein Bereich, den das menschliche Ohr nicht wahrnehmen kann. Die Idee ist, dass Menschen mit Ohrenschmerzen und anderen Lärmempfindlichkeitsstörungen diese Farbe erkennen könnten. Doch ist es wirklich so einfach?
Manche Forscher argumentieren, dass die neue Farbe tatsächlich hilfreich sein könnte, während andere skeptisch sind: "Es gibt keinen Hinweis darauf, dass Menschen mit Lärmempfindlichkeitsstörungen diese Farbe erkennen können", sagt Prof. Dr. Klaus Weller, Direktor des Deutschen Instituts für Verkehrswissenschaften. "Es ist auch wichtig zu beachten, dass die neue Lichtfarbe nicht nur für Menschen mit Lärmempfindlichkeitsstörungen sichtbar sein muss, sondern auch für alle anderen".