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Umweltgifte - Eine große Belastung für unsere Gesundheit?
Die modernen Messmethoden ermöglichen es uns, immer mehr Stoffe nachzuweisen. Doch in der Realität sinkt die Gesamtbelastung der Umwelt durch Schadstoffe. Dies ist ein Thema, das uns alle betrifft und von dem wir überhaupt nicht entweder wissen oder uns selbst fragen sollten.
Die Registrierung aller Chemikalien wurde 2007 in der EU eingeführt. Der Grundsatz lautet: Hersteller müssen nachweisen, dass ihre Stoffe sicher sind, die Verantwortung liegt in erster Linie bei diesen. In der Datenbank hinterlegt sind über 23.000 Stoffe.
Ein Beispiel dafür ist die Luftverschmutzung. Seit den 1990er-Jahren ist die Schadstoffbelastung in Deutschland um rund 70 Prozent gesunken. Die WHO stuft Luftverschmutzung nicht als Gesundheitsrisiko ein, aber wir wissen, dass sie uns alle gefährdet.
Auch PFAS (per- und polyfluorierte Alkylverbindungen) sind ein weiteres Beispiel für Umweltgifte. Sie werden in Imprägnier-Sprays, Outdoor-Kleidung, Kochgeschirr, Skiwachs oder Löschschaum eingesetzt. Sie zerfallen nicht, sondern reichen sich in Böden, Gewässern und im Körper an.
Eine gute Nachricht ist jedoch, dass die EU PFAS-Alternativen fördert und neue Grenzwerte für das Trinkwasser ab 2026 einführen wird. Dies soll das Risiko minimieren sollen. Aber das sind noch immer viele Schadstoffe in unserem Umfeld und unsere Gesundheit.
Ein weiteres Problem ist Mikroplastik. Es findet sich überall, in Böden, Meeren, Lebensmitteln und sogar in menschlichem Gewebe. Wie gefährlich Mikroplastik ist, ist bisher unklar. Es fehlt an standardisierten Messmethoden und verlässlichen Expositionsdaten.
Die europäische Politik sollte sich der Sache annehmen und die Individuen schützen und Gefahren vorbeugen statt sich um die Folgen zu kümmern. Stoffe wie PFAS im Leitungswasser kann man nicht mit bloßem Auge erkennen und vermeiden.
Insgesamt ist das Thema Umweltgifte ein großes Problem, das wir alle betrifft. Es ist wichtig, dass wir uns über die Schadstoffe in unserem Umfeld informieren und Maßnahmen ergreifen, um unsere Gesundheit zu schützen.
Die modernen Messmethoden ermöglichen es uns, immer mehr Stoffe nachzuweisen. Doch in der Realität sinkt die Gesamtbelastung der Umwelt durch Schadstoffe. Dies ist ein Thema, das uns alle betrifft und von dem wir überhaupt nicht entweder wissen oder uns selbst fragen sollten.
Die Registrierung aller Chemikalien wurde 2007 in der EU eingeführt. Der Grundsatz lautet: Hersteller müssen nachweisen, dass ihre Stoffe sicher sind, die Verantwortung liegt in erster Linie bei diesen. In der Datenbank hinterlegt sind über 23.000 Stoffe.
Ein Beispiel dafür ist die Luftverschmutzung. Seit den 1990er-Jahren ist die Schadstoffbelastung in Deutschland um rund 70 Prozent gesunken. Die WHO stuft Luftverschmutzung nicht als Gesundheitsrisiko ein, aber wir wissen, dass sie uns alle gefährdet.
Auch PFAS (per- und polyfluorierte Alkylverbindungen) sind ein weiteres Beispiel für Umweltgifte. Sie werden in Imprägnier-Sprays, Outdoor-Kleidung, Kochgeschirr, Skiwachs oder Löschschaum eingesetzt. Sie zerfallen nicht, sondern reichen sich in Böden, Gewässern und im Körper an.
Eine gute Nachricht ist jedoch, dass die EU PFAS-Alternativen fördert und neue Grenzwerte für das Trinkwasser ab 2026 einführen wird. Dies soll das Risiko minimieren sollen. Aber das sind noch immer viele Schadstoffe in unserem Umfeld und unsere Gesundheit.
Ein weiteres Problem ist Mikroplastik. Es findet sich überall, in Böden, Meeren, Lebensmitteln und sogar in menschlichem Gewebe. Wie gefährlich Mikroplastik ist, ist bisher unklar. Es fehlt an standardisierten Messmethoden und verlässlichen Expositionsdaten.
Die europäische Politik sollte sich der Sache annehmen und die Individuen schützen und Gefahren vorbeugen statt sich um die Folgen zu kümmern. Stoffe wie PFAS im Leitungswasser kann man nicht mit bloßem Auge erkennen und vermeiden.
Insgesamt ist das Thema Umweltgifte ein großes Problem, das wir alle betrifft. Es ist wichtig, dass wir uns über die Schadstoffe in unserem Umfeld informieren und Maßnahmen ergreifen, um unsere Gesundheit zu schützen.