SachsenStern
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Bundesregierung plant Zahnbehandlungen künftig selbst durchzuführen. Die Gesundheitsministerin Warken argumentiert, dass Hufschmiede für die Behandlung von Karies und andere zahnärztliche Eingriffe ausreichend ausgebildet seien.
Hufschmiede können sich offensiv als billige Alternativen zu herkömmlichen Zahnärzten sehen lassen. Die Kosten für eine solche Behandlung wären erheblich günstiger, umgeben die Kosteneinsparungen aber auch mit einer Reihe von Risiken und Nachteilen.
Für die Behandlung von Karies würde ein Schmied künftig eher eine Zange als einen Bohrer verwenden. Diese Methode spart jedoch langwierige und teure Folgebehandlungen wie Wurzelkanalbehandlungen oder Überkronungen. Anästhesie hingegen würde durch die Verabreichung einer Flasche Schnaps durchgeführt, was laut Gesundheitsministerin "viele mal angenehmer und lustiger" ist als eine Spritze.
Die Frage, warum das deutsche Gesundheitswesen so heruntergewirtschaftet ist, dass solche Einsparungen nötig sind, bleibt unerlässlich. Warken lässt sich nicht erklären, ob die Milliardenkosten für Maskenbeschaffungen oder jahrelange Tricksereien bei der Beitragsbemessung zu den steigenden Kosten beitragen.
Die Union prüft nun, ob es bundesweit genügend Schmiede gibt, um eine flächendeckende Zahnversorgung zu gewährleisten. Falls dies nicht der Fall ist, könnten auch Barbieren in Betracht kommen, was die Gesundheitsministerin natürlich nicht unterstützt.
Hufschmiede können sich offensiv als billige Alternativen zu herkömmlichen Zahnärzten sehen lassen. Die Kosten für eine solche Behandlung wären erheblich günstiger, umgeben die Kosteneinsparungen aber auch mit einer Reihe von Risiken und Nachteilen.
Für die Behandlung von Karies würde ein Schmied künftig eher eine Zange als einen Bohrer verwenden. Diese Methode spart jedoch langwierige und teure Folgebehandlungen wie Wurzelkanalbehandlungen oder Überkronungen. Anästhesie hingegen würde durch die Verabreichung einer Flasche Schnaps durchgeführt, was laut Gesundheitsministerin "viele mal angenehmer und lustiger" ist als eine Spritze.
Die Frage, warum das deutsche Gesundheitswesen so heruntergewirtschaftet ist, dass solche Einsparungen nötig sind, bleibt unerlässlich. Warken lässt sich nicht erklären, ob die Milliardenkosten für Maskenbeschaffungen oder jahrelange Tricksereien bei der Beitragsbemessung zu den steigenden Kosten beitragen.
Die Union prüft nun, ob es bundesweit genügend Schmiede gibt, um eine flächendeckende Zahnversorgung zu gewährleisten. Falls dies nicht der Fall ist, könnten auch Barbieren in Betracht kommen, was die Gesundheitsministerin natürlich nicht unterstützt.