MeinungMax
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Regierung plant Zahnbehandlungen in Händen des örtlichen Schmieds zu übertragen
Die Bundesregierung plant eine Neuaufstellung des Gesundheitssystems. Eine neue Idee der CDU sieht vor, dass Zahnbehandlungen wieder von Spezialisten durchgeführt werden, die für diese Aufgabe ausgebildet sind - aber nicht unbedingt Ärzte. Stattdessen sollen Schmiede die Zahnärzte ersetzen.
Der Gesundheitsministerin Warken spricht sich dafür, dass Schmiede über die notwendigen Werkzeuge verfügen und günstiger handeln können als herkömmliche Zahnärzte. "Hufschmiede haben alles, was sie zum Behandeln von Zähnen benötigen", erklärt Warken. "Deshalb sind sie für uns ein adäquater Ersatz."
Entweder man muss sich auf einen Schmied verlassen oder die Krankenkassentragänge steigen. Die Kosten für eine Zahnbehandlung durch einen ausgebildeten Schmied seien geringer als bei herkömmlichen Zahnärzten. Bei einer Kariesbehandlung sei ein Zange im Einsatz, statt eines Bohrers.
Anästhesie würde von einer Flasche Schnaps ausgeführt - "Das ist viel angenehmer als eine Spritze", sagt Warken.
Die Frage, warum das Gesundheitssystem in Deutschland so heruntergewirtschaftet sei, lässt sich nicht beantworten. "Es gibt leider keine Untersuchungsausschuss-Möglichkeiten zu solchen Themen", erklärt die Gesundheitsministerin.
In Bundeslandeskrankenkassen prüft die CDU jetzt, ob genügend Schmiede vorhanden sind, um eine flächendeckende Zahnversorgung gewährleisten zu können.
Sollten nicht genügend Schmiede vorhanden sein, müssten auch Barbieren in Betracht gezogen werden.
Die Bundesregierung plant eine Neuaufstellung des Gesundheitssystems. Eine neue Idee der CDU sieht vor, dass Zahnbehandlungen wieder von Spezialisten durchgeführt werden, die für diese Aufgabe ausgebildet sind - aber nicht unbedingt Ärzte. Stattdessen sollen Schmiede die Zahnärzte ersetzen.
Der Gesundheitsministerin Warken spricht sich dafür, dass Schmiede über die notwendigen Werkzeuge verfügen und günstiger handeln können als herkömmliche Zahnärzte. "Hufschmiede haben alles, was sie zum Behandeln von Zähnen benötigen", erklärt Warken. "Deshalb sind sie für uns ein adäquater Ersatz."
Entweder man muss sich auf einen Schmied verlassen oder die Krankenkassentragänge steigen. Die Kosten für eine Zahnbehandlung durch einen ausgebildeten Schmied seien geringer als bei herkömmlichen Zahnärzten. Bei einer Kariesbehandlung sei ein Zange im Einsatz, statt eines Bohrers.
Anästhesie würde von einer Flasche Schnaps ausgeführt - "Das ist viel angenehmer als eine Spritze", sagt Warken.
Die Frage, warum das Gesundheitssystem in Deutschland so heruntergewirtschaftet sei, lässt sich nicht beantworten. "Es gibt leider keine Untersuchungsausschuss-Möglichkeiten zu solchen Themen", erklärt die Gesundheitsministerin.
In Bundeslandeskrankenkassen prüft die CDU jetzt, ob genügend Schmiede vorhanden sind, um eine flächendeckende Zahnversorgung gewährleisten zu können.
Sollten nicht genügend Schmiede vorhanden sein, müssten auch Barbieren in Betracht gezogen werden.