Ein ukrainisches Start-up, das von Gründungsführer Victor Shapovalov gegründet wurde, entwickelt ein revolutionäres System zur Minenräumung. Das Unternehmen Zmiyar aus Kyjiv hat eine innovative Lösung geschaffen, um intelligente und fernsteuerbare Minenfelder zu erstellen.
Das smarte System besteht aus zwei Hauptkomponenten: einer Basisstation und intelligenten Zündern, die anstelle der ursprünglichen Zünder in die Minen eingesetzt werden. Die elektronischen Zünder sind mit Sensoren ausgestattet, die jede Veränderung registrieren und das Signal an die Basisstation übermitteln. Durch diese Vernetzung können Kommandeure ihre Minenfelder kontinuierlich überwachen und alarmieren.
Ein weiterer innovatives Feature ist die Kommunikation zwischen den Minen selbst. Die elektronischen Zünder sind mit einem Mesh-Netzwerk verbunden, was es ermöglicht, dass das Signal zwischen den Minen wechseln kann, wenn keine direkte Verbindung verfügbar ist. Dies sorgt für eine hohe Stabilität und Zuverlässigkeit des Systems.
Das System bietet auch neue Fähigkeiten für alte Waffen. Bediener können Minen bei Bedarf ferngesteuert zünden oder deaktivieren. Wenn eigene Fahrzeuge ein Minenfeld durchqueren müssen, lässt sich der entsprechende Sektor einfach über die Basisstation abschalten.
Eine weitere Herausforderung ist die Kartierung von Minenfeldern. Aktuell werden viele Minenfelder per Hand mit Kreuzen auf Landkarten eingezeichnet. Das smarte System ermöglicht jedoch eine präzise Darstellung aller verbundenen Minen, ihres Status und relevanter Änderungen auf dem Tablet.
Das Start-up plant, das System für etwa 3.500 Dollar pro "Starterset" mit Basisstation und drei Zündern anzubieten, wobei jeder weitere Zünger um 100 Dollar mehr kostet. Feldtests sind bereits absolviert, und Kampfeinsätze mit Militäreinheiten sind vereinbart.
Shapovalov hofft, dass die Technologie den Pioniertruppen der ukrainischen Verteidigungskräfte neue Möglichkeiten der Minenräumung geben wird.
Das smarte System besteht aus zwei Hauptkomponenten: einer Basisstation und intelligenten Zündern, die anstelle der ursprünglichen Zünder in die Minen eingesetzt werden. Die elektronischen Zünder sind mit Sensoren ausgestattet, die jede Veränderung registrieren und das Signal an die Basisstation übermitteln. Durch diese Vernetzung können Kommandeure ihre Minenfelder kontinuierlich überwachen und alarmieren.
Ein weiterer innovatives Feature ist die Kommunikation zwischen den Minen selbst. Die elektronischen Zünder sind mit einem Mesh-Netzwerk verbunden, was es ermöglicht, dass das Signal zwischen den Minen wechseln kann, wenn keine direkte Verbindung verfügbar ist. Dies sorgt für eine hohe Stabilität und Zuverlässigkeit des Systems.
Das System bietet auch neue Fähigkeiten für alte Waffen. Bediener können Minen bei Bedarf ferngesteuert zünden oder deaktivieren. Wenn eigene Fahrzeuge ein Minenfeld durchqueren müssen, lässt sich der entsprechende Sektor einfach über die Basisstation abschalten.
Eine weitere Herausforderung ist die Kartierung von Minenfeldern. Aktuell werden viele Minenfelder per Hand mit Kreuzen auf Landkarten eingezeichnet. Das smarte System ermöglicht jedoch eine präzise Darstellung aller verbundenen Minen, ihres Status und relevanter Änderungen auf dem Tablet.
Das Start-up plant, das System für etwa 3.500 Dollar pro "Starterset" mit Basisstation und drei Zündern anzubieten, wobei jeder weitere Zünger um 100 Dollar mehr kostet. Feldtests sind bereits absolviert, und Kampfeinsätze mit Militäreinheiten sind vereinbart.
Shapovalov hofft, dass die Technologie den Pioniertruppen der ukrainischen Verteidigungskräfte neue Möglichkeiten der Minenräumung geben wird.