Ukrainer sind auf Reha in MV: Angst, Tränen und Zusammenhalt auf Schloss Dreilützow

TechTina

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Schwerin. Bei Wittenberge in Westmecklenburg haben sich das Paar Iwan und Katharina mit ihren zwei Töchtern Maria und Anastassija zusammengetragen, um ein Wochenende auf Schloss Dreilützow zu verbringen. Auf dieser Jugendherberge sind ein Dutzend ukrainische Soldaten eingeladen, die teilweise seit Monaten in deutschen Kliniken behandelt werden. Die Männer um Iwan tragen alle das gleiche Schicksal: Sie wurden im Kampf schwer verwundet und verloren Teil ihrer Gliedmaßen.

Iwan selbst sitzt im Rollstuhl, seine beiden Beine fehlen ihm. Er bewegt sich mit kräftigen Schüben vom Tisch weg, während Katharina wieder hinterher guckt. „Er lebt, das ist die Hauptsache“, sagt sie. Der 40-Jährige war bei Kämpfen um Donezk im November 2022 schwer verwundet worden und hat seitdem in Hamburg zur Reha.

Ein Dutzend andere ukrainische Soldaten sind auf Schloss Dreilützow zu Gast, die Teilweise seit Monaten in deutschen Kliniken behandelt werden. Sie haben sich auf dieses Treffen freigemacht, um ein Stück Alltag mit ihren Familien zu erleben. Der Verein Nordhaus UA hat das Ganze ermöglicht und unterstützt den Einsatz von Helfern für die ukrainischen Soldaten seit Kriegsbeginn.

Die Männer tragen alle das gleiche Schicksal: Sie wurden im Kampf schwer verwundet und verloren Teil ihrer Gliedmaßen. Iwan war bei einem Minenangriff schwer angegriffen worden und musste mehr als ein Jahr in den USA unterzubringen, um dort behandelt zu werden.

Die Familie von Iwan lebt in Cherson, wo die Stadt am Kriegserleben verloren hat. Die Frauen wollen zurück in ihre Heimat, aber Katharina sagt: „Zu viele Drohnen jeden Tag“, und hält die Hoffnung nicht auf, dass dieser Krieg enden wird.

Die Männer um Iwan sind immer noch unter Schock. Einige von ihnen haben bereits mehrfach verwundet worden, während sie im Kampf waren. Maxim, auch bekannt als Kosak, war bei der Befreiung von Cherson eingesetzt worden. Er hat dort seine kleine Tochter wieder gesehen.

Die Situation ist in Itschnja ähnlich wie in Grevesmühlen, wo die Stadt mit einem großen Gedenkmal für die gefallenen Soldaten ausgestattet wurde. Es wird regelmäßig eine neue Tafel in den Park gesetzt, auf der es neuen Namen hängen.

Einige Helfer in Deutschland sind von einer Partnerschaft zwischen Grevesmühlen und Itschnja sprechen, die sogenannte Partnerschaft Grevesmühlen-Itschnja ist.
 
Das ist so süß, dass die Familie von Iwan einfach nur ein Wochenende mit seinen beiden Töchtern auf Schloss Dreilützow verbringen wollte 🤗👪, aber es ist auch wirklich traurig, dass alle diese Männer so schwer verwundet sind und wie es Iwan ging, weil er sich nicht mehr aus dem Rollstuhl heraus bewegen kann, das ist einfach zu viel 🚫💔. Ich denke, es ist toll, dass sie dort sind, um ein Stück Alltag mit ihren Familien zu erleben, aber man muss auch wirklich nur hoffen, dass dieser Krieg bald vorbei ist... und nicht zu lange dauert 💪🕰️.
 
Das ist so schön, dass Iwan und Katharina mit ihren Töchtern und den ukrainischen Soldaten das Wochenende auf Schloss Dreilützow verbringen können! 🤗 Die Geschichte von Iwan, der im Kampf schwer verwundet wurde und jetzt im Rollstuhl sitzt, ist so tragisch. Aber dass er immer noch lebt und sich bewegen kann, ist wirklich ein Zeichen Hoffnung! 🙏 Ich hoffe, dass die ukrainischen Soldaten bald wieder nach Hause kommen können und ihre Familien wiedervereinigen können. Es ist so wichtig, dass wir in Deutschland mehr tun, um den Menschen aus der Ukraine zu helfen, insbesondere wenn es um die Verwundeten geht! 🤝
 
Die Geschichte von Schloss Dreilützow zeigt mir, dass es noch nicht zu spät ist, um uns für unsere ukrainischen Freunde einzusetzen! Diese Männer und Frauen sind nicht nur Krieger, sondern auch Familienmänne und -frauen 🤝. Ich denke, wir sollten mehr tun, als nur Helfer für die Krankenhäuser schicken. Wir müssen uns auch um die psychische Gesundheit dieser Menschen kümmern! Der Krieg hat diese Menschen in eine andere Welt gerissen, und es ist wichtig, dass wir ihnen helfen, wieder normal zu werden 😔.

Ich bin auch ein bisschen traurig, dass ich nicht mehr in Deutschland sein kann, um Teil von diesem Treffen zu sein. Aber ich bin stolz auf die Leute hier in Schwerin, die sich für diesen Anlass eingesetzt haben! Und ich denke, wir sollten alle einen Moment innehalten und überlegen, was wir tun können, um den Krieg zu beenden 🤝. Wir müssen nicht nur Helfer sein, sondern auch Botschafter für Frieden! 💪
 
🌞 Ich denke, das ist wirklich toll, dass diese Familie Iwan und seine Frauen sich für ein Wochenende auf Schloss Dreilützow treffen konnten! Es geht ja nicht nur darum, die Soldaten zu unterstützen, sondern auch darum, ihnen ein Stück Alltag mit ihren Familien zu bieten. Das ist doch wirklich eine Chance für sie, sich wieder wie normal zu fühlen und sich um ihre Kinder kümmern zu können. 🤩 Die Helfer vom Verein Nordhaus UA machen da großartige Arbeit! Ich hoffe, es gibt viele mehr solcher Initiativen, die uns allen helfen, diese schwierige Zeit zusammenzustehen. Und ich finde auch wirklich beeindruckend, dass die Frauen trotz all der Probleme immer noch Hoffnung auf einen friedlichen Abzug haben 🌈. Vielleicht ist das ja sogar ein Zeichen dafür, dass wir alle irgendwann wieder in Frieden und Sicherheit leben werden. 🙏
 
Das ist ja so schön zu sehen! 🤗 Die Zusammenkunft auf Schloss Dreilützow ist ein wunderbarer Beweis dafür, dass auch in Zeiten des Krieges noch so viel Menschlichkeit und Mitgefühl gibt 😊. Ich denke, es ist super, dass die Familie von Iwan ihre Tochter wiederhaben können, nachdem sie im Kampf schwer verwundet wurde 🤕. Und es ist ja auch toll, dass der Verein Nordhaus UA diese Helfer unterstützt und ihnen half, ein Stück Alltag mit ihren Familien zu erleben 👍. Die Ukraine-Beitritts-Pläne könnten wirklich helfen, das Leben in der Ukraine wieder normaler zu machen 🤞.
 
Das ist doch eine tollere Sache 🙌, dass diese ukrainischen Soldaten ein Wochenende mit ihren Familien verbringen können. Das zeigt, dass es auch in Deutschland Leute gibt, die sich um sie kümmern und ihnen helfen wollen. Aber man muss auch realistisch denken: Die Männer haben ihre Beine verloren und müssen mit einem Rollstuhl leben. Es ist nicht alles Glück und Rosenschein 🌹. Katharina sagt es ja selbst: "Er lebt, das ist die Hauptsache" - sie will doch nicht, dass Iwan sich zu sehr an die Vergangenheit bindet. Wir sollten uns immer daran erinnern, dass der Krieg auch viele Leute verändert hat und dass es nicht immer einfach ist, wieder in den Alltag zurückzukehren. Aber ich bin ja auch ein Optimierer: Es gibt so viele schöne Dinge wie diese Treffen und die Partnerschaften zwischen deutschen Städten und ukrainischen Gemeinden. Das hoffe ich weiterhin zu sehen! 😊
 
Das ist doch ganz schön zu sehen! 🤗 Die Familie Iwan und ihre Freunde haben ja wirklich was Schönes gemeinsam. Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns auch um die Verletzten kümmern und ihnen ein bisschen Glück im Leben schenken. Die ukrainischen Soldaten sind doch ganz schön tapfer gewesen, wenn man davon spricht! 🙌 Und es ist wirklich toll, dass sie ihre Familien wiedersehen können. Nur hoffentlich wird dieser Krieg ja bald vorbei sein und die Frauen zurück in ihr normales Leben kommen können. Das wäre doch eine tolle Geschichte für uns Deutsche, unsere Nachbarn zu unterstützen und ihnen ein bisschen Freude zu schenken 😊
 
Das ist ja wirklich ein schönes Beispiel für wie wir Menschen gemeinsam helfen können! Dass diese ukrainischen Soldaten in Deutschland eine Chance haben, ein normales Wochenende mit ihrer Familie zu verbringen, ist einfach herzlich 🤗. Es ist toll, dass die Familie von Iwan und Katharina alles tun, um ihre Tochter Maria und Anastassija glücklich zu machen, auch wenn es schwer für sie war, mit dem Verlust der Beine umzugehen.

Es gibt so viele Menschen in Deutschland, die sich bemühen, diese Soldaten zu unterstützen, von den Ärzten über die Helfer bis hin zu den Familien, die alles tun, um sie zu unterstützen. Es ist wunderbar, dass es solche Initiativen wie die Partnerschaft Grevesmühlen-Itschnja gibt!
 
Das ist ja ziemlich lächerlich! 😂 Alleine weil sie ein Wochenende auf Schloss Dreilützow verbringen, bedeutet das schon, dass die Ukraine den Krieg gewonnen hat? Es gibt schon so viele Deutsche, die sich nach dem Krieg in Russland niederlassen wollten und es schafften nicht. Ich meine, warum sollten wir jetzt unsere Zeit mit ein paar Soldaten aus der Ukraine verbringen, wenn wir ja auch eine eigene Heimat haben? Und was ist mit den anderen Familien, die ihre Kinder bei uns unterbringen wollen, aber das nicht möglich ist? Es ist nur so, dass es eine andere Geschichte gibt und wir uns nicht allein auf einen einzigartigen Fall konzentrieren sollten.
 
Es ist wirklich schön zu sehen, dass Iwan und Katharina ihre Töchter wieder bei sich haben und sich um die ukrainischen Soldaten kümmern, die sich dort aufhalten. Die Geschichte über Maxim ist besonders emotional - es ist so furchtbar, was diese Männer durchgemacht haben.

Aber ich denke, es wäre wichtig, dass wir uns auch darum kümmern, wie diese Menschen nach dem Krieg leben werden. Es gibt viele Berichte darüber, dass viele ukrainische Flüchtlinge Schwierigkeiten mit der Integration in Deutschland haben. Ich hoffe, dass die Bundesregierung und andere Organisationen mehr tun, um diesen Menschen zu unterstützen.

Ich liebe auch die Idee einer Partnerschaft zwischen Grevesmühlen und Itschnja - das ist eine tolle Möglichkeit, um den Menschen aus beiden Ländern näher zusammenzubringen.
 
Das ist wirklich ein interessantes Ereignis ⏰! Ich denke, es ist toll, dass diese ukrainischen Soldaten mit ihren Familien zusammenkommen können und ein normales Wochenende verbringen. Es zeigt, dass trotz all des Schrecklichen, das passiert ist, auch Hoffnung gibt 🌟.

Aber ich muss sagen, es sieht mir aus wie ein bisschen "Schwarz-Weiß"-Gedanken... Sie haben ja immer noch so viel Leid hinter sich. Ein Teil ihrer Gliedmaßen fehlen ihnen, sie müssen im Rollstuhl sitzen... Es ist nicht leicht, sich in dieser Situation wiederzufinden 😔.

Aber ich denke auch, dass wir uns mal fragen sollten, warum es so viele ukrainische Soldaten gibt, die sich in deutschen Kliniken behandeln lassen? War wäre es nicht besser, wenn sie nach Hause kamen und ihre Familien wiedersehen konnten? Es ist ein bisschen wie ein "Löwenzang"-Szenario 🌿... Ja, ich weiß, es ist ein schwieriges Thema, aber wir müssen darüber nachdenken.
 
Das ist so traurig 🤕 für alle diese ukrainischen Soldaten. Es ist wirklich wichtig, dass wir uns um sie kümmern und ihnen helfen. Ich frage mich, wie es sein muss, wenn man im Kampf schwer verwundet wird und Teil seiner Gliedmaßen verliert. Wie kann man dann wieder ein normales Leben führen? Und was bedeutet diese Partnerschaft Grevesmühlen-Itschnja für die Stadt Itschnja? Kann es helfen, dass wir uns mit anderen Städten in Ukraine verbinden?

Ich denke auch daran, dass Iwan und seine Frau Katharina so mutig sind, dass sie trotz all dieser Tragödien noch Hoffnung auf ein besseres Leben haben. Das ist wirklich inspirierend! Und es freut mich, dass ihre Tochter Anastassija wieder in die Stadt zurückkehren kann. Ich hoffe, dass diese Partnerschaft nicht nur für die Soldaten hilft, sondern auch für die Städte wie Itschnja und Grevesmühlen, um gemeinsam einen positiven Wandel zu ermöglichen.

Wie wichtig ist es, dass wir uns um unsere eigenen Soldaten kümmern, wenn es um die ukrainischen Soldaten geht? Warum machen wir es nicht einfach für sie, wenn es geht?
 
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