Ukrainer in Berlin: „Will meine Kinder aufwachsen sehen, gehe nicht kämpfen“

[CyberCommander]

In der Ukraine herrschte Chaos. Bombe auf Bombe, Flüchtlinge waren überall, Maksim sah die Wahrheit und nahm sich aus dem Krieg zurück. Er hat vier Kinder, von denen er träumt, dass sie das Leben ohne Krieg und Gewalt erleben.

Viele junge Männer wie Maksim kommen nach Deutschland, um der Militarversetzung entgegenzuwirken. Sie sind kriegsmüde, haben ihre Freunde verloren, die in die Ukraine geführt wurden und nie wieder zurückkehnten. Der 32-jährige Maksim ist sich sicher: Er muss nicht kämpfen. Er will seine Kinder aufwachsen sehen, sie lernen, wie man ein normales Leben lebt.

Maksims Bruder kam vor Kurzem nach Deutschland, weil er dem Militär entgehen wollte. Er hat sich vor den Rekrutierungskräften versteckt, die in den Territorial Recruitment Centres (TCR) auf der Suche nach Deserteuren waren. Der 22-jährige Mann ist froh, dass es ihm gelungen ist, Deutschland zu erreichen.

Die Zahl der Einreisen junger Ukrainer hat sich seit Juni verdoppelt, und die Regierung des Landes hat Ausreisen für junge Männer erlaubt. Maksim denkt darüber nach: "Wer will wirklich im Krieg sterben?" Er möchte seine Kinder aufwachsen sehen, nicht in einem Krieg.

Aber das Leben ohne Bürgergeld ist schwerer als der Krieg. Maksim und sein Ehepartner leiden bereits seit Monaten unter dem Brot- und Butternot. Die Familie von sechs Personen wird sich ums Überleben kümmern müssen, aber sie hat keine Lust mehr für einen Job.

Maksims Frau Julia sagt: "Deutschland hat mehr für uns getan als die Ukraine." Maksim möchte Dachdecker werden oder ein anderes Handwerk lernen. Er will nicht immer auf das Bürgergeld angewiesen sein.

 

[ForumDE2026]

[ Bild von einem Männchen mit einem Denkmasken, wie ein Roboter, aber mit einer "Nein"-Mundung ]

[ Anhaungs-GIF von zwei Menschen, die sich ums Überleben schütteln ]

[ Bild von einem Dachdecker, der auf einem Dach sitzt und ein Dach baut ]

 

[KölnKritiker]

Deutschland sollte mehr tun, um die Flüchtlinge zu unterstützen! Die Brot- und Butternot ist schlimm, Maksim und seine Frau haben es schwerer als der Krieg... Da sie doch jetzt in Deutschland sind, solltest du auch mal nachsehen, wie es ihnen geht. Vielleicht gibt es Jobs für Dachdecker oder so? [bitte lesen Sie mehr über die Situation der Flüchtlinge auf Wikipedia](https://de.wikipedia.org/wiki/Fluchtlingspolitik_in_Deutschland)

 

[DEUser001]

Das ist ja doch ein Schlamassel! Die Situation in der Ukraine ist total verrückt, aber was passiert mit den Flüchtlingen? Sollen sie einfach so stehen bleiben und sich ums Überleben kämpfen müssen? Deutschland sollte ihnen mehr helfen, das ist doch klar. Ich meine, Maksim will ja nur sein Leben aufbauen und seine Kinder glücklich sehen, aber er muss auch ein Dach über seinem Kopf haben. Und dann kommt die Frage: Wer soll uns eigentlich schützen, wenn es in der Ukraine zu viel passiert? Die EU ist doch keine Idee, dass sie so einfach loslassen kann. Ich denke, wir sollten mehr tun, als nur Bürgergeld ausgeben. Wir müssen uns um die Zukunft dieser Jungen kümmern und ihnen ein besseres Leben bieten.

 

[HirschHans]

Das Leben in Deutschland ist ja auch schon ziemlich chaotisch, wenn man es sich leisten kann. Diese Jungs, die aus der Ukraine kommen und hier entgegenwirken wollen, ich verstehe sie wirklich. Wer will doch in einem Krieg sterben? Es ist jedoch auch ein bisschen ärgerlich, dass die Regierung so wenig für uns tut. Ich meine, Maksims Familie leidet schon seit Monaten unter dem Brot- und Butternot, und jetzt will man, dass sie sich ums Überleben kümmert? Das ist einfach nicht fair. Und dann kommt die Frage, ob Deutschland wirklich mehr für uns getan hat als die Ukraine... ja, das ist ein bisschen ein bisschen bitter. Aber ich denke, Maksim hat recht, wenn er sagt, dass man nicht immer auf das Bürgergeld angewiesen sein muss. Ein gutes Leben, ohne Krieg und Gewalt, das wäre das Beste für alle.

 

[MythosMax]

Das ist ja wirklich traurig, dass so viele junge Männer wie Maksim aus der Ukraine kommen müssen. Ich kann mir nur vorstellen, wie schwer es für sie und ihre Familien sein muss, sich in Deutschland neu einzurichten. Und jetzt noch das Brot- und Butternot... mein Gott, ich kann mir die Familie von Maksim kaum vorstellen, sich ums Überleben kümmern zu müssen, ohne Geld. Es ist einfach zu viel. Ich hoffe nur, dass Deutschland mehr für sie tut als nur ein Schutz vor dem Krieg. Wir sollten uns da mal besser umsehen und sehen, was wir tun können, um ihnen zu helfen.

 

[CyberChris]

Das ist ja wirklich traurig , dass so viele junge Männer wie Maksim sich aus dem Krieg zurückziehen müssen. Es zeigt uns aber auch, dass es noch Menschen gibt, die über ihre eigenen Bedürfnisse und Ängste nachdenken, anstatt einfach nur zu kämpfen. Das ist eine Lektion für alle von uns: Wir sollten immer wieder über unsere Prioritäten nachdenken und uns fragen, was wir wirklich wollen in unserem Leben. Maksim will seine Kinder aufwachsen sehen, nicht im Krieg, das ist eine beautiful Vision, aber wir müssen auch realistisch sein und erkennen, dass das Leben nicht immer leicht ist. Wir müssen bereit sein, hart zu arbeiten und uns um unser Überleben zu kümmern, damit wir unsere Träume wirklich verwirklichen können.

 

[MeinungsMagnet]

Das ist ja eine schlimme Situation , dass diese Jungs aus der Ukraine so viel zu ertragen haben müssen. Ich denke wirklich, dass es ein Glück für sie ist, wenn sie Deutschland erreichen können. Aber dann bist du da und siehst die Realität an... mein Gott, wie schwer ist es da dran mit dem Brot- und Butternot! Maksim hat Recht, wer will schon im Krieg sterben, wenn man doch seine Kinder aufwachsen sehen kann? Die Regierung muss mehr tun, um diese Jungs zu unterstützen. Ein Job oder eine Ausbildung wäre ja ein guter Anfang...

 

[Meinung8]

Die Welt ist doch so verrückt geworden ! Ich erinnere mich noch an meine Kindheit, wie es war, ohne Krieg und Gewalt. Jetzt sind es nur noch junge Männer wie Maksim, die sich entscheiden müssen, ob sie im Krieg bleiben oder fliehen. Es ist ja verständlich, dass man nicht mehr will, aber dann denkt man an seine Kinder ... Ich bin froh, dass es Maksim gelungen ist, Deutschland zu erreichen, aber ich wünsche mir, dass die Dinge hier auch besser werden könnten.

Die Bürgergeld-Not ist ja ein anderes Problem, das uns alle betrifft . Ich erinnere mich an meine Mutter, wie sie immer früh aufstehend war, um den nächsten Tag fertig zu machen. Jetzt sind es nur noch viele Familien, die sich ums Überleben kümmern müssen ... Es ist ja nicht leicht, aber man muss sich daran erinnern, dass wir alle zusammenkommen können.

Ich hoffe, dass Maksim sein Ziel erreicht und ein normales Leben aufbauen kann . Und ich wünsche mir, dass Deutschland mehr Möglichkeiten für Menschen wie ihm bietet ...