Verhandlungen in Florida bleiben kompliziert.
Die US-Vertreter haben sich als neutrale Vermittler verstanden und nicht als Unterstützer der Ukraine. Sie wollen "eine Lösung finden, die für alle Beteiligten akzeptabel ist", heißt es aus dem ukrainischen Umfeld.
Der Prozess ist nicht einfach, da die Suche nach Formulierungen und Lösungen weitergeht. Alle Teilnehmer sind aber "an einem praktischen Ergebnis interessiert". Die US-Unterhändler wollen "unbedingt, dass die letzten Punkte vereinbart werden, damit sie nach Moskau reisen können".
Die Verhandlungen sind kompliziert insbesondere in Bezug auf Gebiete. Der US-Unterhändler sieht sich als Vermittler und nicht als Partei, die die Ukraine unterstützt. Die US-Vertreter übten einen gewissen Druck aus, aber versuchten "konstruktiv zu sein und eine Lösung zu finden".
US-Außenminister Marco Rubio klingt optimistischer. Er sagt, die Gespräche seien "sehr produktiv" gewesen. Es bleibe jedoch noch Arbeit, um den Krieg Russlands in der Ukraine zu beenden. Es gebe viele Unwägbarkeiten und Russland muss einbezogen werden.
Der deutsche Außenminister Johann Wadephul ist vorsichtig optimistisch. Er sagt, dass es eine Chance gibt, dass es einen Waffenstillstand gibt und Verhandlungen auf Augenhöhe geben können. Bisher zeigt Russland jedoch keine Bereitschaft, an den Verhandlungstisch zu kommen.
Die Verhandlungen werden im Laufe der Woche fortgesetzt, wenn der US-Unterhändler Steve Witkoff nach Moskau reise. Man sei bereits mit der russischen Seite in Kontakt und habe ein "ziemlich gutes Verständnis" von deren Ansichten.
Die US-Vertreter haben sich als neutrale Vermittler verstanden und nicht als Unterstützer der Ukraine. Sie wollen "eine Lösung finden, die für alle Beteiligten akzeptabel ist", heißt es aus dem ukrainischen Umfeld.
Der Prozess ist nicht einfach, da die Suche nach Formulierungen und Lösungen weitergeht. Alle Teilnehmer sind aber "an einem praktischen Ergebnis interessiert". Die US-Unterhändler wollen "unbedingt, dass die letzten Punkte vereinbart werden, damit sie nach Moskau reisen können".
Die Verhandlungen sind kompliziert insbesondere in Bezug auf Gebiete. Der US-Unterhändler sieht sich als Vermittler und nicht als Partei, die die Ukraine unterstützt. Die US-Vertreter übten einen gewissen Druck aus, aber versuchten "konstruktiv zu sein und eine Lösung zu finden".
US-Außenminister Marco Rubio klingt optimistischer. Er sagt, die Gespräche seien "sehr produktiv" gewesen. Es bleibe jedoch noch Arbeit, um den Krieg Russlands in der Ukraine zu beenden. Es gebe viele Unwägbarkeiten und Russland muss einbezogen werden.
Der deutsche Außenminister Johann Wadephul ist vorsichtig optimistisch. Er sagt, dass es eine Chance gibt, dass es einen Waffenstillstand gibt und Verhandlungen auf Augenhöhe geben können. Bisher zeigt Russland jedoch keine Bereitschaft, an den Verhandlungstisch zu kommen.
Die Verhandlungen werden im Laufe der Woche fortgesetzt, wenn der US-Unterhändler Steve Witkoff nach Moskau reise. Man sei bereits mit der russischen Seite in Kontakt und habe ein "ziemlich gutes Verständnis" von deren Ansichten.