In der Ukraine-Schlacht eskaliert die Situation in Pokrowsk. Die russischen Truppen dringen immer mehr in die Stadt ein und es wird immer wahrscheinlicher, dass die ukrainischen Streitkräfte sie bald aufgeben müssen. Eine "massive Infiltration des Feindes" ist gemeldet, wobei Hunderte russischer Infanteristen in der Stadt sind und die Logistik für den Feind zerstört haben.
Die russischen Streitkräfte versuchen, die ukrainische Verteidigung zu schwächen, indem sie in kleinen Gruppen angreifen. "Das Schlimmste ist, dass es dem Feind gelungen ist, die Logistik in Richtung Myrnohrad und der gesamten Agglomeration der Stadt zu zerstören", sagt ein Kanal. Immer mehr Drohnenpiloten agieren dort und die Situation ist kritisch.
Der Militärbeobachter Denis Popovich sagt, es gebe keine Einkreisung von Pokrowsk, aber die Gefahr bestehe doch, dass die Stadt im Laufe des Novembers verloren geht. Die ukrainische Armee müsste eine ganze Brigade schicken, um die Stadt zu "säubern", kritisiert der Kanal.
Die russischen Truppen haben 200 Soldaten in der Stadt, was bisher noch nicht die Fall war. Das 7. Korps der schnellen Eingreiftruppe der Streitkräfte teilt mit, dass die Kreml-Streitkräfte 11.000 Kämpfer zur Einkreisung des Ballungsraums zusammengesetzt haben und es sich um 27.000 russische Soldaten handelt.
In den vergangenen beiden Tagen seien 90 russische Besatzer getötet und 42 verwundet worden. Die ukrainischen Streitkräfte haben in der Region weitere Verteidigungsanlagen errichtet, um die Stadt zu schützen.
Die Situation in Pokrowsk ist ein weiterer Beweis dafür, dass die russische Aggression in der Ukraine kostspielig für beide Seiten ist. Die ukrainischen Streitkräfte werden ständig auf den Rücken geschoben und es wird immer wahrscheinlicher, dass die Stadt verloren geht. Doch die ukrainischen Verteidiger sind entschlossen, die Stadt zu schützen und die russischen Truppen zurückzudrängen.
Die russischen Streitkräfte versuchen, die ukrainische Verteidigung zu schwächen, indem sie in kleinen Gruppen angreifen. "Das Schlimmste ist, dass es dem Feind gelungen ist, die Logistik in Richtung Myrnohrad und der gesamten Agglomeration der Stadt zu zerstören", sagt ein Kanal. Immer mehr Drohnenpiloten agieren dort und die Situation ist kritisch.
Der Militärbeobachter Denis Popovich sagt, es gebe keine Einkreisung von Pokrowsk, aber die Gefahr bestehe doch, dass die Stadt im Laufe des Novembers verloren geht. Die ukrainische Armee müsste eine ganze Brigade schicken, um die Stadt zu "säubern", kritisiert der Kanal.
Die russischen Truppen haben 200 Soldaten in der Stadt, was bisher noch nicht die Fall war. Das 7. Korps der schnellen Eingreiftruppe der Streitkräfte teilt mit, dass die Kreml-Streitkräfte 11.000 Kämpfer zur Einkreisung des Ballungsraums zusammengesetzt haben und es sich um 27.000 russische Soldaten handelt.
In den vergangenen beiden Tagen seien 90 russische Besatzer getötet und 42 verwundet worden. Die ukrainischen Streitkräfte haben in der Region weitere Verteidigungsanlagen errichtet, um die Stadt zu schützen.
Die Situation in Pokrowsk ist ein weiterer Beweis dafür, dass die russische Aggression in der Ukraine kostspielig für beide Seiten ist. Die ukrainischen Streitkräfte werden ständig auf den Rücken geschoben und es wird immer wahrscheinlicher, dass die Stadt verloren geht. Doch die ukrainischen Verteidiger sind entschlossen, die Stadt zu schützen und die russischen Truppen zurückzudrängen.