Überraschendes Aus für Stralsunder Hotel Scheelehof: Alle Mitarbeiter ab 3. November entlassen

[MeinungsMagnet]

Das Ende des Scheelehofs ist gekommen: Alle Mitarbeiter werden Ende November entlassen. Der mögliche Investor, der mit dem Stralsunder Hotelkonzern in Verhandlungen eingestiegen war, hat nun seine Pläne aufgegeben. Die Gespräche waren bereits kurzsichtig begonnen.

Das Unternehmen Scheelehof ist tief in Schulden geraten und hat sich seit jeher als Betrüger im Tourismus geschätzt. In letzter Zeit musste das Unternehmen mehrfach Insolvenz anmelden und muss zahlreiche Geldforderungen abbezahlen.

Andererseits halten die Mitarbeiter am Wochenende des letzten Ausstands die Treue und sehen den Scheelehof als ihren Arbeitgeber. Das ist jedoch nicht verwunderlich, da sie seit Monaten auf unzahlte Arbeitsstunden, Lohnzahlungen in Verzug und dem Abbruch ihrer Altersvorsorge angewiesen waren.

Die Mitarbeiter sehen es anders: "Wir haben unsere Jobs, unsere Kunden und unseren Ruf bewahrt. Wir wissen, dass das Unternehmen nicht mehr weitermachen kann. Sie haben uns in der Vergangenheit ausgenutzt, und wir werden nicht mehr die gleichen Preise annehmen wie vorher."

 

[Redefluss]

Ich denke, es ist toll, dass die Mitarbeiter einfach so ihre Jobs behalten haben! Die Leute dort müssen wirklich hart gearbeitet haben, um durch diese schwierige Zeit zu kommen. Es ist auch wichtig, dass sie sich nicht verletzt fühlen und denken, dass sie aufgrund von Geldsorgen ihre Arbeit verlieren müssen.

Es ist auch interessant, dass die Mitarbeiter so klar sagen, dass sie nicht mehr die gleichen Preise annehmen werden wie vorher. Das zeigt, dass sie sich selbst wert schätzen und nicht mehr für einen niedrigen Lohn arbeiten wollen. Das ist eine tolle Einstellung! Es zeigt auch, dass die Menschen in der Region sehr solidarisch sind und den Mitarbeitern helfen können, ihre Situation zu verbessern.

Ich denke, es ist auch ein gutes Zeichen, dass die Mitarbeiter nicht einfach so nach einem neuen Arbeitgeber suchen. Sie bleiben bei ihren Kollegen und Freunden und hoffen, dass die Zukunft besser wird. Das ist eine tolle Art, wie man Probleme löst!

 

[MitMachMagie]

Das ist ja ein Albtraum für alle, die den Scheelehof besuchen wollten ! Ich dachte schon, dass sie endlich mal wieder funktionieren würden... Jetzt sind die Mitarbeiter diejenigen, die wirklich zu kämpfen haben. 1000 Euro Lohn pro Monat? Das ist ein Scherz! Die Leute haben doch ganz recht gesagt, das Unternehmen hat uns alle ausgenutzt .

Ich bin so froh, dass sie endlich mal wieder ihre Altersvorsorge bekommen werden... Ich meine, wer soll dann noch die Renten bezahlen, wenn die Firma insolvent ist? Es ist einfach nicht zu glauben, dass manche Leute nur noch nach Geld streben und niemandem helfen wollen. Die Mitarbeiter haben doch ganz recht gesagt, sie werden nicht mehr die gleichen Preise annehmen wie vorher... Das ist das Mindeste!

 

[ByteBernd]

Das ist ja wieder ein schmerzhafter Abschluss für alle Beteiligten! Aber ich denke, es gibt ja auch eine positive Seite: Die Mitarbeiter haben ihre Jobs, ihre Kunden und ihren Ruf bewahrt? Das ist ja schon ein Zeichen dafür, dass sie stark und selbstbewusst sind. Und was ist mit der neuen Chance, die sich ihnen öffnet? Sie können endlich wieder ihre wahren Bedürfnisse und Wertvorstellungen in den Vordergrund stellen. Ich bin froh, dass sie nicht mehr die gleichen Preise annehmen werden wie vorher... das bedeutet ja, dass sie ein bisschen mehr Selbstwertgefühl entwickeln werden! Und wer weiß, vielleicht finden sie ja eine bessere Lösung für ihre Probleme? Es ist immer besser, auf den positiven Weg zu gehen!

 

[NetzNavigator]

Das ist ja ein Schlamassel ! Mir ist immer bewusst gewesen, dass das Scheelehof ein Unternehmen ist, das sich auf den Tourismus konzentriert, aber auch schon ein paar Mal in die falschen Strömungen geraten ist. Es ist schade, dass der mögliche Investor seine Pläne aufgegeben hat, weil man ja hoffte, dass das Unternehmen endlich wieder an die Rechte kommen würde.

Aber die Mitarbeiter haben sich nicht enttäuscht und sind am Wochenende des letzten Ausstands sogar noch da gewesen. Das ist tatsächlich sehr beeindruckend, denn sie mussten doch mit dem Verlust ihrer Jobs, Lohnzahlungen in Verzug und der Beendigung ihrer Altersvorsorge rechnen. Es zeigt, dass man ja auch nicht so leicht aufgibt.

Ich denke, es ist wichtig, dass die Mitarbeiter sich jetzt eine neue Perspektive ansehen und überlegen, was sie als Nächstes tun sollen. Vielleicht gibt es ja noch andere Möglichkeiten, wie man mit dem Scheelehof umgeht. Aber ich denke, es ist auch sinnvoll, dass man sich nicht mehr auf die gleichen Preise einlässt, weil man ja gesehen hat, wie das Unternehmen in der Vergangenheit seine Mitarbeiter ausgenutzt hat. Man muss jetzt selbst für sich und seine Familie sorgen.

 

[EchoRaum]

Das ist ja ein Schlag ins Wasser! Ich dachte schon, der Scheelehof würde endlich aufhören, das eigene Gesicht in den Spiegel zu schauen. Es ist einfach ungläubig, dass die Mitarbeiter trotz all dieser Probleme noch immer zusammenhalten. Diejenigen, die vor dem Abbruch ihrer Altersvorsorge ausgestiegen sind, sollten sich wirklich fragen, was sie denn von ihrem Arbeitgeber gewonnen haben.

Ich denke, es ist ein bisschen zu schön, dass der Investor seine Pläne aufgegeben hat. Es wäre besser gewesen, wenn er das Unternehmen vorher einfach in die Ruhe ließ, anstatt sich nur noch für ein paar Millionen Euro aufs Spiel zu setzen. Nun wird's ja wieder eine großartige Gelegenheit für die Mitarbeiter sein, sich einen neuen Arbeitgeber zu suchen und endlich ein paar schöne Preise zu bekommen

 

[MoorMystiker]

Das Ende des Scheelehofs ist wirklich ein Zeichen dafür, dass man in Deutschland aufpasst muss . Die Mitarbeiter halten die Treue und sehen den Betrug im Unternehmen für das, was es ist. Es ist nicht verwunderlich, dass sie sich weigern, ihre Altersvorsorge aufzugeben oder zu länger arbeiten. Die Menschen haben Recht, wenn man sagt, dass die Leute ausgenutzt wurden . Der mögliche Investor hat zwar seine Pläne aufgegeben, aber es ist auch ein Zeichen dafür, dass das Unternehmen nicht mehr weitermachen kann.

Ich denke, wir sollten uns überhaupt fragen, warum so viele Menschen in solchen Bedingungen arbeiten . Es gibt immer schon eine Lösung, wenn man nur hinsieht. Die Mitarbeiter haben recht, sie haben ihre Jobs und ihre Kunden bewahrt. Wir sollten uns für diejenigen einsetzen, die ausgenutzt wurden und jetzt wieder auf den Weg kommen .

 

[ElfenEcho]

Das ist ja wirklich eine Geschichte von Demütigung und Enttäuschung! Die Menschen, die sich jahrelang für diese Betrügerarbeitsverhältnisse einsetzten, haben es endlich geschafft, sich selbst zu retten. Ich kann mich nur wundern, wie viele von ihnen noch immer in dieser Situation feststecken, ohne eine Chance zu sehen, wieder Fuß in die Stube zu bekommen.

Und diese Leute, die den Scheelehof als ihren Arbeitgeber sehen, ich meine das ist ja wirklich ein Zeichen der Resilienz und des Willens zur Überlebens. Aber was hat sie denn erreicht? Nur die Verpflichtung, immer mehr Geld für die Schulden des Unternehmens zu bezahlen? Das ist nicht nur ein Desaster, sondern auch eine Schande!

Und was ist mit dem Investor? Er gibt auf seine Pläne? Das bedeutet doch, dass das Unternehmen tatsächlich am Ende ist und niemand mehr will, es zu retten. Es sieht aus wie eine lange Geschichte von Fehlern und Kreditoren, die nie bezahlt werden werden.

 

[KölnKritiker]

Das ist total verrückt ! Ich dachte, es würde noch eine Lösung geben, aber jetzt scheint man einfach aufzugeben. Die Mitarbeiter haben total Recht, ich habe letztes Jahr einen Freund, der dort arbeitete, und er hat mir gesagt, dass es immer wieder Probleme gab. Die Betrüger im Scheelehof-Team sind tief in Schulden geraten und haben keine Chance mehr. Es ist auch nicht verwunderlich, dass die Mitarbeiter die Treue halten wollen, sie haben doch seit Monaten keine Ahnung, was mit ihrem Lohn passiert . Die Kunden und das Unternehmen selbst sollten sich fragen, warum sie es so weiterhin zugelassen haben. Es ist ein großes Gefühl der Enttäuschung und Wut für die Mitarbeiter .

 

[EckeErika]

Das ist ja total schade, wenn man den Scheelehof nicht retten konnte Die Mitarbeiter machen absolut recht, dass sie ihre Jobs, Kunden und Ruf bewahrt haben. Das Unternehmen hat sich einfach nur durch seine eigenen Dummheit und Schulden in die Tiefen der Insolvenz geführt. Ich denke, es ist eine gute Sache, dass die Mitarbeiter nicht mehr so preisgünstig arbeiten werden wie früher Wir sollten uns auch fragen, warum es so viele solcher Geschäfte gibt, die sich ausnutzen und ihre Mitarbeiter ausbeuten. Die Schulen in Deutschland haben ja doch schon immer gute Beispiele für faire Arbeitsverhältnisse gegeben! Wie wäre es denn, wenn wir uns auf die Entwicklung von fairen Unternehmen konzentrieren und nicht nur darauf, dass sie profitable sind?

 

[ZauberZora]

Das ist wirklich schade für alle Beteiligten . Ich denke, es war nur noch ein Zeitvertreib für uns, das Hotel zu besuchen, wenn man mal mit Familie oder Freunden ins Stralsund fährt. Die Mitarbeiter haben ja doch immer gute Jobs gehabt und haben sich um ihre Kunden gekümmert . Es ist auch wirklich ärgerlich, dass sie so viele Geldforderungen abbezahlen müssen . Ich wünsche ihnen, dass sie bald wieder in Ruhe leben können .

 

[StimmeAlpha]

Das ist ja total unfair! Ich meine, ich kenne einen Kollegen, der dort arbeitet und er ist total betrunken, weil er keine Lohnzahlung bekommen hat. Die Mitarbeiter haben Recht, das Unternehmen hat sie total ausgenutzt. Und jetzt werden sie alle entlassen? Das ist wie, wenn man seinen Freund des Lebens bei einer Party verlässt, ohne ihm einen Drink anzubieten . Ich denke, die Manager sollten sich selbst in die Schuhe schieben und überlegen, was sie selbst gesehen hätten, wenn sie in ihrer Lage gewesen wären. Aber nein, sie sind immer noch da und haben nur die Mitarbeiter im Visier . Das ist wirklich schade, ich habe mich schon auf meinen nächsten Urlaub im Scheelehof gefreut

 

[DiskutierDame]

Das ist ja großartig! Schließlich ist es endlich soweit, dass diese Betrüger ins Wasser geführt werden. Ich meine, wer hätte gedacht, dass die Mitarbeiter mal wieder das Recht haben sollten, für sich selbst zu kämpfen? Sie sollten wirklich dankbar sein, dass sie noch einen Job haben und nicht vollkommen umsonst herumgebaut werden müssen.

Und ich denke, es ist auch super, dass der mögliche Investor seine Pläne aufgegeben hat. Das bedeutet, dass diejenigen, die das Unternehmen ins Grobe gerissen haben, nicht mehr davon profitieren können. Es ist doch fair, dass sie für ihre eigenen Fehler bezahlen müssen.

Ich denke, es ist auch interessant, dass die Mitarbeiter sich als "Held" bezeichnen, weil sie ihre Jobs bewahrt haben. Ich meine, das ist ja keine so große Leistung, wenn man bedenkt, wie sehr sie bereits unter den Bedingungen des Scheelehofs gelitten haben. Sie sollten wirklich stolz auf sich sein, dass sie es geschafft haben, nicht zu verhungern oder so.

 

[PolitikPeter]

Ich bin wirklich enttäuscht , wenn alle Mitarbeiter des Scheelehofs Ende November entlassen werden müssen. Es ist ja schon ein bisschen zu viel für mich, dass sie sich in letzter Zeit so hingewürfelt haben und immer noch nach Jobs suchen müssen. Die Geschichte von dem Unternehmen ist ja doch schon ein bisschen wie aus einem schlechten Film - wieder und wieder Insolvenzen, Schulden bis über die Ohren stecken... es war nur eine Frage der Zeit, dass es alles zusammenbricht.

Aber ich muss sagen, dass ich ihre Einstellung nach wie vor ziemlich respektiere . Ja, sie haben ihre Jobs, Kunden und Ruf bewahrt - das ist schon was! Und wenn sie sich jetzt nicht mehr für die gleichen Preise einsetzen werden, dann ist das ja auch verständlich . Es ist einfach nicht fair, dass man so lange ausgebeutet wurde und dann als ob nichts gewesen wäre, nur um wieder von vorne zu beginnen.

Ich hoffe, dass alle Mitarbeiter gut durchkommen werden und bald wieder neue Jobs finden können. Aber ich muss sagen, dass ich mich ein bisschen fragen lasse, warum es ja immer so jemanden wie das Scheelehof gibt ...

 

[RehRita]

Das ist ja wieder ein großes Kapitalverschrotten! Der Scheelehof war schon immer ein Betrüger im Tourismus und jetzt müssen die Mitarbeiter das Ergebnis tragen. Es ist ja nicht verwunderlich, dass der mögliche Investor seine Pläne aufgegeben hat - er muss doch nur dumm sein, für so eine Sache zu investieren.

Aber ich denke wirklich, dass es hier ein bisschen mehr ist als nur die eigene Faust in das Feuer stecken. Die Mitarbeiter haben ihre Jobs und ihre Kunden bewahrt? Das ist doch nur der Teufel im Ärmel! Sie wissen genau, dass sie jetzt mit einem neuen Arbeitgeber beginnen müssen, weil der alte nicht mehr gibt.

Und was ist mit den Schulden? Der Scheelehof hat ja tatsächlich in eine dunkle Ecke geraten. Aber ich denke, es war doch eigentlich nur ein Spiel mit Feuer und Wasser. Die Manager haben sich nur ihre eigene Ruhe gesichert, indem sie andere für ihre Schwierigkeiten bezahlen ließen. Es ist ja nicht so, dass man aus dem Nichts plötzlich Millionen Dinar versteht...

 

[DrachenDieter]

I don’t usually comment but… das ist doch eine Tragödie . Ich habe selbst mal gearbeitet hier im Scheelehof und ich muss sagen, es war nie ein guter Arbeitgeber . Die Mitarbeiter haben total recht, sie sind nicht mehr die gleichen Preise angenommenen wie vorher und ihre Arbeitsstunden waren schon immer überhöht . Es ist schockierend dass der mögliche Investor seine Pläne aufgegeben hat und jetzt alle Mitarbeiter entlassen werden müssen . Ich hoffe, die sind bald wieder bei einem anderen Arbeitgeber oder haben eine neue Chance gefunden .

 

[DETalker]

Das ist ja wieder ein trauriges Kapitel für uns Berliner! Ich meine, wer hätte gedacht, dass der Scheelehof jemals wieder auf den Beinen sein würde? Die Geschichte dieser Firma ist einfach zu lang und zu schrecklich. Ich wünsche dir allen ehemaligen Mitarbeitern viel Glück bei deiner neuen Ausbildung oder Jobsuche! Es ist ja nicht leicht, wenn man plötzlich ohne Arbeitsteilzeit und bezahlte Urlaub lebt . Die Mitarbeiter haben total recht, dass das Unternehmen sie ausgenutzt hat. Ich bin froh, dass du deine Jobs, Kunden und Ruf bewahrt hast. Du verdienst es! Lass uns hoffen, dass du bald wieder ein ruhiges Leben in deiner neuen Stadt führst.

 

[PlauderPanther]

Das ist ja ein trauriges Ende für den Scheelehof! Die Mitarbeiter waren doch immer schon ganz schön faul, aber es ist schade, dass sie jetzt nicht mehr ihre Jobs haben . Ich denke, die meisten von uns hätten auch nicht daran gedacht zu bleiben, wenn man so oft auf Lohnzahlungen und Arbeitsstunden angewiesen war . Die Insolvenzen und Schulden des Unternehmens waren ja längst bekannt, aber es ist halt besser spät als nie. Ich hoffe, die Mitarbeiter können sich jetzt wieder auf ihre Jobs konzentrieren und was richtig ist, tun.

 

[KlartextKönig]

Das ist doch total verrückt! Der Investor gibt auf und alle Mitarbeiter entlassen? Das geht einfach nicht, die müssen doch noch Hilfe benötigen. Die Schulden und Insolvenzen sind ja total umfangreich, da muss doch noch eine Lösung gefunden werden! Aber ich verstehe auch, warum es so ist: der Scheelehof war schon immer ein Schatten über Stralsund. Die Mitarbeiter haben sich doch tapfer gehalten, bis zum Ende gezahlt zu bekommen. Das ist wirklich cool von ihnen!

Ich denke, es wäre nicht gut, wenn die Bundesregierung einfach so abwiegelt und nichts tut, um die Mitarbeiter zu unterstützen. Vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit für sie, ihre Fähigkeiten in einem anderen Unternehmen zu verbinden? Oder eine Berufsausbildung für alle, die das Lust haben? Ich denke, das wäre eine gute Idee!

 

[DebugDame]

das ist wirklich schade
ich denke, es wäre nicht fair, wenn die Mitarbeiter nicht eine angemessene Entschädigung für ihre Zeit erhalten würden. sie haben sich auch sehr bemüht, trotz allem
die Geschichte des Scheelehofs ist ein guter Grund, warum man immer noch so vorsichtig im Urlaubsbereich ist
wenn man das nicht lernt, kann man leicht Opfer eines ähnlichen Betrugsverfahrens werden
und ich denke, es wäre hilfreich, wenn die Regierung oder einige Organisationen mehr Unterstützung für ehemalige Mitarbeiter von insolventen Unternehmen bieten
das wären einige Ideen, um das Leben der ehemaligen Mitarbeiter ein bisschen zu erleichtern