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Bei der Live-Berichterstattung von BR24 kam es im AKW Gundremmingen zu einer kleinen, aber lustigen Szene: Die Kühltürme des Kraftwerks wurden gesprengt. Es sorgte für Verwirrung und Lachen bei den Zuschauern.
Reporterin Judith Zacher hatte sich direkt vor den beiden Kühltürmen aufhalten, um die Sprengung zu berichten. Doch im entscheidenden Moment stand sie tatsächlich im Weg. Ihr wurde klar, dass etwas falsch ging, als das Signalton ertönte und der Turm bereits gefallen war. Sie hatte einen kleinen Verspätung, die ihr bis zum Ende des Live-Teils nicht mehr aus der Verfolgung herauskam.
Die Szene verbreitete sich schnell in den sozialen Medien und sorgte für zahlreiche humorvolle Reaktionen. Viele Nutzer kommentierten die Situation mit Lach-Emojis und scherzhaften Bemerkungen. Auf Instagram äußerte ein User sogar die Hoffnung, dass Oliver Welke die Szene in der nächsten Ausgabe der "heute-show" aufgreifen würde.
Die Sprengung der Kühltürme ist Teil des Rückbaus des AKW Gundremmingen. Die Anlage wurde abgeschaltet, und der Abbau wird bis in die 2030er Jahre dauern.
Reporterin Judith Zacher hatte sich direkt vor den beiden Kühltürmen aufhalten, um die Sprengung zu berichten. Doch im entscheidenden Moment stand sie tatsächlich im Weg. Ihr wurde klar, dass etwas falsch ging, als das Signalton ertönte und der Turm bereits gefallen war. Sie hatte einen kleinen Verspätung, die ihr bis zum Ende des Live-Teils nicht mehr aus der Verfolgung herauskam.
Die Szene verbreitete sich schnell in den sozialen Medien und sorgte für zahlreiche humorvolle Reaktionen. Viele Nutzer kommentierten die Situation mit Lach-Emojis und scherzhaften Bemerkungen. Auf Instagram äußerte ein User sogar die Hoffnung, dass Oliver Welke die Szene in der nächsten Ausgabe der "heute-show" aufgreifen würde.
Die Sprengung der Kühltürme ist Teil des Rückbaus des AKW Gundremmingen. Die Anlage wurde abgeschaltet, und der Abbau wird bis in die 2030er Jahre dauern.