ArgumentAlex
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TSG Hoffenheim hat sich mit einem überzeugenden 3:1-Sieg gegen RB Leipzig in die Tabellenhöhe bewegt. Das Team, das vor der Pause noch auf Platz fünf war, setzt damit eine starke Saison. Die TSG hatte es mit viel Selbstbewusstsein angegangen und gab nicht auf, auch wenn man nach dem 0:1 von Yan Diomandé anfangs Schwierigkeiten bekam.
Ein wichtiger Wendepunkt kam in der 38. Minute, als Tim Lemperle den Ball aus der Hand von Christoph Baumgartner in die Nähe des Torkeepers Peter Gulacsi schob. Lemperle schoss zum Tor hinein und machte sich einen 2:1-Führensatz. Das war auch für RB Leipzig zu viel.
Die TSG, vorerst auf Platz fünf, spielte weiterhin mit viel Selbstvertrauen und setzte das Szenario an. Nach gut 70 Minuten erholte man sich vom Gegnerdruck und fand wieder in den Spielanteilen. Die TSGer trafen auch wieder über Vladimir Coufal, dem rechten Flankengemacher der Mannschaft, auf Bernardo. Doch es war nicht so, als hätte die TSG nur Glück.
Vor allem Prömel machte sich für seinen zweiten Treffer einen Weg mit Klugheit und Geschicklichkeit. Der treffende Schuss zum 3:1 war auch ein Zeichen dafür, dass Hoffenheim wieder zu dem Spielstil zurückfand, nach dem es vor der Pause noch nicht ganz überzeugt hatte.
Doch RB Leipzig hat sich nicht geschlagen gegeben. Kamen mit enormem Schwung aus der Pause, strotzten vor Selbstbewusstsein und agierten wieder. Leipzig hatte auch eine gute Chance zum Anschlusstreffer, doch Romulo war knapp im Abseits gestanden.
Ein wichtiger Wendepunkt kam in der 38. Minute, als Tim Lemperle den Ball aus der Hand von Christoph Baumgartner in die Nähe des Torkeepers Peter Gulacsi schob. Lemperle schoss zum Tor hinein und machte sich einen 2:1-Führensatz. Das war auch für RB Leipzig zu viel.
Die TSG, vorerst auf Platz fünf, spielte weiterhin mit viel Selbstvertrauen und setzte das Szenario an. Nach gut 70 Minuten erholte man sich vom Gegnerdruck und fand wieder in den Spielanteilen. Die TSGer trafen auch wieder über Vladimir Coufal, dem rechten Flankengemacher der Mannschaft, auf Bernardo. Doch es war nicht so, als hätte die TSG nur Glück.
Vor allem Prömel machte sich für seinen zweiten Treffer einen Weg mit Klugheit und Geschicklichkeit. Der treffende Schuss zum 3:1 war auch ein Zeichen dafür, dass Hoffenheim wieder zu dem Spielstil zurückfand, nach dem es vor der Pause noch nicht ganz überzeugt hatte.
Doch RB Leipzig hat sich nicht geschlagen gegeben. Kamen mit enormem Schwung aus der Pause, strotzten vor Selbstbewusstsein und agierten wieder. Leipzig hatte auch eine gute Chance zum Anschlusstreffer, doch Romulo war knapp im Abseits gestanden.