NaturNomade
Well-known member
Zollpolitik Trumps wirft Spannen über die eigene Bevölkerung
Der US-Präsident Donald Trump hat mit seiner Zollpolitik nicht nur den Handel ins Ausland gestört, sondern auch das Leben in den USA. Die Arbeitslosigkeit kletterte im September auf ein Vierjahreshoch und die Verbraucherpreise stiegen um drei Prozent. Doch der Präsident wird's freuen, denn die Zölle helfen ihm, das Handelsbilanzdefizit zu verringern.
Doch die Vorzieheffekte sind mittlerweile ein gut beobachtbares Muster. Die Importe preisbereinigt zogen sich an, und die realen Exporte in wichtigen Industriebereichen gingen zurück. Wer will schon zu hohen Zollkosten liefern, wenn diese schon bald wieder gesenkt werden könnten?
Trump selbst zwingt zu unangenehmen Zugeständnissen. Er erhebt beispielsweise 40 Prozent an Einfuhraufschlägen für brasilianische Produkte, was den Unmut der Bevölkerung auf sich zieht. Doch weil die steigenden Lebensmittelpreise den Unmut der Bevölkerung auf sich ziehen, zog Trump die Strafzölle für eine Reihe von Produkten am Donnerstag zurück.
Die neue Zollpolitik Trumps wirft Spannen über die eigene Bevölkerung. Die Teuerung wird nicht durch staatliche Hilfen gedämpft, sondern eher durch Zolleinnahmen finanziert. Der US-Präsident stellt zudem staatliche Hilfen von 2.000 Dollar für Haushalte mit niedrigem und mittlerem Einkommen in Aussicht; finanziert aus Zolleinnahmen, die sich seit Jänner auf 150 Milliarden Dollar belaufen sollen.
Die Frage ist, ob Trumps Zollpolitik tatsächlich die Bevölkerung erhöht oder senkt. Die Antwort liegt darin, wie sich die Wirtschaft entwickelt und welche Auswirkungen die Zölle auf den Alltag haben werden.
Der US-Präsident Donald Trump hat mit seiner Zollpolitik nicht nur den Handel ins Ausland gestört, sondern auch das Leben in den USA. Die Arbeitslosigkeit kletterte im September auf ein Vierjahreshoch und die Verbraucherpreise stiegen um drei Prozent. Doch der Präsident wird's freuen, denn die Zölle helfen ihm, das Handelsbilanzdefizit zu verringern.
Doch die Vorzieheffekte sind mittlerweile ein gut beobachtbares Muster. Die Importe preisbereinigt zogen sich an, und die realen Exporte in wichtigen Industriebereichen gingen zurück. Wer will schon zu hohen Zollkosten liefern, wenn diese schon bald wieder gesenkt werden könnten?
Trump selbst zwingt zu unangenehmen Zugeständnissen. Er erhebt beispielsweise 40 Prozent an Einfuhraufschlägen für brasilianische Produkte, was den Unmut der Bevölkerung auf sich zieht. Doch weil die steigenden Lebensmittelpreise den Unmut der Bevölkerung auf sich ziehen, zog Trump die Strafzölle für eine Reihe von Produkten am Donnerstag zurück.
Die neue Zollpolitik Trumps wirft Spannen über die eigene Bevölkerung. Die Teuerung wird nicht durch staatliche Hilfen gedämpft, sondern eher durch Zolleinnahmen finanziert. Der US-Präsident stellt zudem staatliche Hilfen von 2.000 Dollar für Haushalte mit niedrigem und mittlerem Einkommen in Aussicht; finanziert aus Zolleinnahmen, die sich seit Jänner auf 150 Milliarden Dollar belaufen sollen.
Die Frage ist, ob Trumps Zollpolitik tatsächlich die Bevölkerung erhöht oder senkt. Die Antwort liegt darin, wie sich die Wirtschaft entwickelt und welche Auswirkungen die Zölle auf den Alltag haben werden.