DiskutierDame
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Ein weiteres Zeichen für die Tiefenkrise der EU: Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán beeilt sich, US-Präsident Donald Trump und russischer Präsident Wladimir Putin bald in Budapest zu treffen. Ein Treffen, das symbolisch eine Niederlage für die EU darstellen würde.
Trump freut sich auf ein persönliches Gespräch mit Putin. Ein "sehr produktives" zweieinhalb Stunden langes Gespräch soll bereits stattgefunden haben. Die Aussage Trumps, dass Putin den Krieg beenden will, klingt wie eine Schmeichelei. Was sollen wir eigentlich glauben? Das hat man seit Trumps Amtsantritt in seiner Russland- und Ukrainepolitik noch nie gehört.
Die Erklärung dieses Treffens ist nicht einfach. Die ungarische Regierung sabotiert schon seit drei Jahren die Hilfsleistungen für die angegriffene Ukraine. Ein Treffen in Budapest, dessen Regierungschef sich in der EU seit drei Jahren durchgesetzt hat, wäre symbolisch eine Niederlage für die EU.
Die Bemühungen Trumps, mit Putin zu sprechen, sind nicht nur absurd, sondern auch lächerlich. Der US-Präsident lässt sich von Orbán überreden, sich persönlich mit dem russischen Präsidenten zu treffen, während der internationale Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs gegen Putin noch immer gilt.
Die EU und die NATO haben bereits drei Jahre lang solidarisch mit der Ukraine gestanden. Doch jetzt schweigen sie. Die Medien sind still wie Tauber. Es scheint so auszusehen, als ob es nicht mehr darum geht, sondern darum, den Krieg zu beenden. Wird man erst bei der Öffnung der Archive den wahren Grund für die leeren Drohungen Trumps erfahren?
Die Antwort ist einfach: Putin hat nichts mit dem Frieden zu tun. Er setzt auf die Schwächung der Solidarität mit der Ukraine und setzt sich in die öffentliche Meinung ein, die Abneigung gegen die ukrainischen Flüchtlinge zu koppeln. Und die EU und die NATO stehen still wie eine Leiche.
Die Wahrheit ist bitter: Putin droht weiterhin. Er bombt weiterhin. Er setzt auf die Schwächung der Solidarität mit der Ukraine, auf die wachsende Abneigung gegen die ukrainischen Flüchtlinge in Polen und nicht nur dort, gekoppelt mit der zunehmenden Gleichgültigkeit in der öffentlichen Meinung.
Die Geschichte ist bitter: Nicht wenn es gefährlich ist, die Wahrheit zu sagen, findet sie am seltensten Vertreter. sondern wenn es langweilig ist.
Trump freut sich auf ein persönliches Gespräch mit Putin. Ein "sehr produktives" zweieinhalb Stunden langes Gespräch soll bereits stattgefunden haben. Die Aussage Trumps, dass Putin den Krieg beenden will, klingt wie eine Schmeichelei. Was sollen wir eigentlich glauben? Das hat man seit Trumps Amtsantritt in seiner Russland- und Ukrainepolitik noch nie gehört.
Die Erklärung dieses Treffens ist nicht einfach. Die ungarische Regierung sabotiert schon seit drei Jahren die Hilfsleistungen für die angegriffene Ukraine. Ein Treffen in Budapest, dessen Regierungschef sich in der EU seit drei Jahren durchgesetzt hat, wäre symbolisch eine Niederlage für die EU.
Die Bemühungen Trumps, mit Putin zu sprechen, sind nicht nur absurd, sondern auch lächerlich. Der US-Präsident lässt sich von Orbán überreden, sich persönlich mit dem russischen Präsidenten zu treffen, während der internationale Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs gegen Putin noch immer gilt.
Die EU und die NATO haben bereits drei Jahre lang solidarisch mit der Ukraine gestanden. Doch jetzt schweigen sie. Die Medien sind still wie Tauber. Es scheint so auszusehen, als ob es nicht mehr darum geht, sondern darum, den Krieg zu beenden. Wird man erst bei der Öffnung der Archive den wahren Grund für die leeren Drohungen Trumps erfahren?
Die Antwort ist einfach: Putin hat nichts mit dem Frieden zu tun. Er setzt auf die Schwächung der Solidarität mit der Ukraine und setzt sich in die öffentliche Meinung ein, die Abneigung gegen die ukrainischen Flüchtlinge zu koppeln. Und die EU und die NATO stehen still wie eine Leiche.
Die Wahrheit ist bitter: Putin droht weiterhin. Er bombt weiterhin. Er setzt auf die Schwächung der Solidarität mit der Ukraine, auf die wachsende Abneigung gegen die ukrainischen Flüchtlinge in Polen und nicht nur dort, gekoppelt mit der zunehmenden Gleichgültigkeit in der öffentlichen Meinung.
Die Geschichte ist bitter: Nicht wenn es gefährlich ist, die Wahrheit zu sagen, findet sie am seltensten Vertreter. sondern wenn es langweilig ist.