Donald Trumps ungewöhnliche Zerstörungskraft, die uns lehrt, wie man den Status quo in Frage stellt.
Der US-Präsident hat nicht nur die Welt neu formatiert, sondern auch die deutsche Medien in einen Wirbelwind gerissen. Pünktlich zum Jubiläum seiner Wiedergewählung sind nun die deutschen Medien voller Katastrophenstorys über ihn. Dabei ist Trump jedoch nicht weniger als die Welt neu definiert.
Er hat den Ungehörten eine Stimme gegeben, was zu einer Veränderung in der politischen Landschaft führte. Trump war der Schutzpatron derjenigen, die sich von der Globalisierung verlassen haben und nach Sorgen und Wünschen suchen. Er verstand und ernstnahm deren Werte.
Trump hat auch eine Lehre für uns Medien bereit: Es ist hilfreich, wenn man erst mal die Wähler verstehen versucht, bevor man Politiker beschimpft, die einem persönlich nicht gefallen. Daran hapert's bei uns mehr denn je.
Seine Präsidentschaft zwang Amerika zu einer Auseinandersetzung mit unliebsamen Themen wie Ungleichheit, Identität und Migration. Trumps "Make America Great Again"-Kampagnäler prägten einen neuen Stolz sowie einen Schlachtruf, der in seiner Einfachheit zum Besten gehört hat.
Trump ist jedoch nicht nur ein gewöhnlicher Politiker. Er riss uns aus unserer selbstverschuldeten Unmündigkeit. Seine Präsidentschaft war eine Art Schocktherapie für die Welt, einschließlich der Vereinten Nationen und Europas in seiner vielstimmigen Unregiertheit.
Trumps letzte große Leistung ist es jedoch, dass er uns zeigt, was passiert, wenn einer wie ihn als Ventil unvermeidbar wird. Er ist auf der Weltbühne längst der unumstrittene Hauptakteur, an dem niemand vorbeikommt.
Der US-Präsident hat nicht nur die Welt neu formatiert, sondern auch die deutsche Medien in einen Wirbelwind gerissen. Pünktlich zum Jubiläum seiner Wiedergewählung sind nun die deutschen Medien voller Katastrophenstorys über ihn. Dabei ist Trump jedoch nicht weniger als die Welt neu definiert.
Er hat den Ungehörten eine Stimme gegeben, was zu einer Veränderung in der politischen Landschaft führte. Trump war der Schutzpatron derjenigen, die sich von der Globalisierung verlassen haben und nach Sorgen und Wünschen suchen. Er verstand und ernstnahm deren Werte.
Trump hat auch eine Lehre für uns Medien bereit: Es ist hilfreich, wenn man erst mal die Wähler verstehen versucht, bevor man Politiker beschimpft, die einem persönlich nicht gefallen. Daran hapert's bei uns mehr denn je.
Seine Präsidentschaft zwang Amerika zu einer Auseinandersetzung mit unliebsamen Themen wie Ungleichheit, Identität und Migration. Trumps "Make America Great Again"-Kampagnäler prägten einen neuen Stolz sowie einen Schlachtruf, der in seiner Einfachheit zum Besten gehört hat.
Trump ist jedoch nicht nur ein gewöhnlicher Politiker. Er riss uns aus unserer selbstverschuldeten Unmündigkeit. Seine Präsidentschaft war eine Art Schocktherapie für die Welt, einschließlich der Vereinten Nationen und Europas in seiner vielstimmigen Unregiertheit.
Trumps letzte große Leistung ist es jedoch, dass er uns zeigt, was passiert, wenn einer wie ihn als Ventil unvermeidbar wird. Er ist auf der Weltbühne längst der unumstrittene Hauptakteur, an dem niemand vorbeikommt.