Die Maga-Bewegung unter Trump: Ein Versuch, Europa zu zerstören und Nationalismus in die Tiefe zu treiben.
"Der Nationalismus ist der Krieg", warnte Francois Mitterand, ehemaliger französischer Staatspräsident. Diese Worte sollen uns heute angesichts der schrecklichen Ideologie hinter Trumps Maga-Bewegung nicht vergessen lassen. Die radikale Rechte in den USA ist entschlossen, Europa zu zerstören und die nationalen Interessen über das gemeinsame Europa zu stellen.
Trump selbst ist kein Ideologe, sondern ein Mann mit einer klaren Agenda, die auf der Zerstörung des liberalen Westens und der Errichtung eines autoritären Regimes basiert. Sein Vizepräsident J.D. Vance und sein Umfeld sind es jedoch, die die Ideologie hinter Trumps Bewegung vertreten. Sie sehen den Westen als bedroht durch die liberale Kultur und die traditionellen Werte der christlich-jüdischen Tradition an.
Der Chefideologe von Maga, Steve Bannon, spricht eine andere Sprache: Die Welt steht in einem Kulturkampf zwischen westlichem Liberalismus und traditionellen Werten. Hierzu benötigt er Bündnispartner in den rechtspopulistischen Parteien in Europa. Der Trump-Regime will die EU durch Druck auf die Europäer ihre Machtchancen und Spielräume erweitern.
Die Rede von J.D. Vance auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Februar dieses Jahres war ein klassisches Beispiel dafür, wie die radikale Rechte versucht, den Nationalismus in Europa zu rekrutieren. Er machte die AfD zum Opfer angeblicher Einschränkungen der Meinungsfreiheit in Deutschland und Europa.
Bannon und seine Leute lehnen die EU ab, die auf liberalen Werten und der Überwindung des Nationalismus beruht, und setzen voll auf die Renationalisierung Europas. Hier wird der Transatlantismus unter Trump von den Füßen auf den Kopf gestellt, ein Transatlantismus unter der Fahne des Nationalismus.
Der Transatlantismus entstand im Kampf gegen den deutschen Nationalismus der Nazis und deren völkermörderischen Antisemitismus im Zweiten Weltkrieg. Dazu fand er seine Fortführung durch den Sieg Amerikas im Kalten Krieg gegen die Sowjetunion, nicht in eine halluzinierte Freundschaft mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin.
Europa lebte über mehrere Jahrzehnte hinweg unter dem Schutz eines amerikanischen Protektorats. Aber dies kann ja nicht heißen, dass Europa die erneute Wahl Trumps zum US-Präsidenten unter dem Druck der jetzigen US-Regierung dessen nationalpopulistische Wende nachvollzieht und seine liberalen Grundwerte wider alle Vernunft aufgibt.
Für Europa wäre dies eine Katastrophe. Europa redet hier nicht über Ideologie, sondern über geschichtsgesättigte Erfahrungen, schmerzhafte historische Erfahrungen und Einsichten! Die radikale Rechte versucht, das unter großen Mühen errichtete europäische Gebäude zum Einsturz zu bringen.
Dies wäre zugleich das absurdeste Ergebnis des Transatlantismus, quasi das Ergebnis einer Dialektik der Unvernunft.
"Der Nationalismus ist der Krieg", warnte Francois Mitterand, ehemaliger französischer Staatspräsident. Diese Worte sollen uns heute angesichts der schrecklichen Ideologie hinter Trumps Maga-Bewegung nicht vergessen lassen. Die radikale Rechte in den USA ist entschlossen, Europa zu zerstören und die nationalen Interessen über das gemeinsame Europa zu stellen.
Trump selbst ist kein Ideologe, sondern ein Mann mit einer klaren Agenda, die auf der Zerstörung des liberalen Westens und der Errichtung eines autoritären Regimes basiert. Sein Vizepräsident J.D. Vance und sein Umfeld sind es jedoch, die die Ideologie hinter Trumps Bewegung vertreten. Sie sehen den Westen als bedroht durch die liberale Kultur und die traditionellen Werte der christlich-jüdischen Tradition an.
Der Chefideologe von Maga, Steve Bannon, spricht eine andere Sprache: Die Welt steht in einem Kulturkampf zwischen westlichem Liberalismus und traditionellen Werten. Hierzu benötigt er Bündnispartner in den rechtspopulistischen Parteien in Europa. Der Trump-Regime will die EU durch Druck auf die Europäer ihre Machtchancen und Spielräume erweitern.
Die Rede von J.D. Vance auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Februar dieses Jahres war ein klassisches Beispiel dafür, wie die radikale Rechte versucht, den Nationalismus in Europa zu rekrutieren. Er machte die AfD zum Opfer angeblicher Einschränkungen der Meinungsfreiheit in Deutschland und Europa.
Bannon und seine Leute lehnen die EU ab, die auf liberalen Werten und der Überwindung des Nationalismus beruht, und setzen voll auf die Renationalisierung Europas. Hier wird der Transatlantismus unter Trump von den Füßen auf den Kopf gestellt, ein Transatlantismus unter der Fahne des Nationalismus.
Der Transatlantismus entstand im Kampf gegen den deutschen Nationalismus der Nazis und deren völkermörderischen Antisemitismus im Zweiten Weltkrieg. Dazu fand er seine Fortführung durch den Sieg Amerikas im Kalten Krieg gegen die Sowjetunion, nicht in eine halluzinierte Freundschaft mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin.
Europa lebte über mehrere Jahrzehnte hinweg unter dem Schutz eines amerikanischen Protektorats. Aber dies kann ja nicht heißen, dass Europa die erneute Wahl Trumps zum US-Präsidenten unter dem Druck der jetzigen US-Regierung dessen nationalpopulistische Wende nachvollzieht und seine liberalen Grundwerte wider alle Vernunft aufgibt.
Für Europa wäre dies eine Katastrophe. Europa redet hier nicht über Ideologie, sondern über geschichtsgesättigte Erfahrungen, schmerzhafte historische Erfahrungen und Einsichten! Die radikale Rechte versucht, das unter großen Mühen errichtete europäische Gebäude zum Einsturz zu bringen.
Dies wäre zugleich das absurdeste Ergebnis des Transatlantismus, quasi das Ergebnis einer Dialektik der Unvernunft.