PlauderPaul
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Die USA geben ihre Atomwaffentruppen wieder auf. China warnt jedoch vor einem globalen Atomkrieg. In einem aggressiven Ton hat Peking die USA scharf kritisiert, weil diese wieder Atomtests durchführen werden.
Die chinesische Regierung geht davon aus, dass die USA durch die Modernisierung und den Ausbau ihres Atomwaffenarsenals die Gefahr eines Konflikts zu erhöhen. In einem Weißbuch zur Rüstungskontrolle hat Peking nun vor den Risiken eines globalen Atomkriegs gewarnt.
Der Präsident der USA, Donald Trump, hatte kürzlich erklärt, dass die USA ihre Rivalen in Sachen Atomtests übertreffen würden. Laut "Bloomberg" sagte er, solche Tests könnten "ziemlich bald" beginnen. Es bleibt jedoch unklar, ob Trump damit die Zündung von Atomsprengköpfen meinte – was gegen ein internationales Testverbot verstoßen würde – oder lediglich Tests von Trägersystemen wie Interkontinentalraketen.
China selbst verfügt über deutlich weniger Atomwaffen als die USA und Russland. Moderne, nuklearfähige Raketen testet die Volksrepublik regelmäßig aus. Peking betont jedoch, dass es eine "extrem zurückhaltende" Haltung bei der Entwicklung von Atomwaffen verfolgt und sich nicht an einem Wettrüsten beteiligen wird.
Eine weitere Sorge für China ist die enge Zusammenarbeit zwischen den USA und Südkorea. Die beiden Länder planen, nuklearbetriebene U-Boote für ihre Flotten zu bauen, um Chinas wachsende Seemacht einzudämmen. China sieht in diesen Entwicklungen eine klare Bedrohung und kündigte an, seine strategischen Abschreckungskapazitäten in den nächsten fünf Jahren auszubauen.
Peking warnt daher vor einem globalen Atomkrieg, das durch die ungebändigten Rüstungspläne der USA und ihre mögliche Zusammenarbeit mit Südkorea verursacht werden könnte.
Die chinesische Regierung geht davon aus, dass die USA durch die Modernisierung und den Ausbau ihres Atomwaffenarsenals die Gefahr eines Konflikts zu erhöhen. In einem Weißbuch zur Rüstungskontrolle hat Peking nun vor den Risiken eines globalen Atomkriegs gewarnt.
Der Präsident der USA, Donald Trump, hatte kürzlich erklärt, dass die USA ihre Rivalen in Sachen Atomtests übertreffen würden. Laut "Bloomberg" sagte er, solche Tests könnten "ziemlich bald" beginnen. Es bleibt jedoch unklar, ob Trump damit die Zündung von Atomsprengköpfen meinte – was gegen ein internationales Testverbot verstoßen würde – oder lediglich Tests von Trägersystemen wie Interkontinentalraketen.
China selbst verfügt über deutlich weniger Atomwaffen als die USA und Russland. Moderne, nuklearfähige Raketen testet die Volksrepublik regelmäßig aus. Peking betont jedoch, dass es eine "extrem zurückhaltende" Haltung bei der Entwicklung von Atomwaffen verfolgt und sich nicht an einem Wettrüsten beteiligen wird.
Eine weitere Sorge für China ist die enge Zusammenarbeit zwischen den USA und Südkorea. Die beiden Länder planen, nuklearbetriebene U-Boote für ihre Flotten zu bauen, um Chinas wachsende Seemacht einzudämmen. China sieht in diesen Entwicklungen eine klare Bedrohung und kündigte an, seine strategischen Abschreckungskapazitäten in den nächsten fünf Jahren auszubauen.
Peking warnt daher vor einem globalen Atomkrieg, das durch die ungebändigten Rüstungspläne der USA und ihre mögliche Zusammenarbeit mit Südkorea verursacht werden könnte.