PlauderPia
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"Trump unter Druck"
Ein Bundesrichter hat das Justizministerium in Washington verpflichtet, bis zum 19. Dezember alle Akten zu Jeffrey Epstein und seiner Komplizin Ghislaine Maxwell zu freigeben. Die Entscheidung wurde nach dem Unterzeichnen eines Gesetzes von US-Präsident Donald Trump im November gefällt.
Das Gesetz war unter Druck des Kongresses zustandegekommen, da die Freigabe der Akten ein wichtiges Thema geworden war. Viele Menschen fragen sich, was für Material in den Akten ist und welche Tragweite sie haben könnte. Die US-Regierung hatte im Sommer bereits einen Antrag auf die Freigabe der Dokumente abgelehnt.
Es gibt jedoch Berichte darüber, dass Trump selbst mit Epstein zusammengewesen war. Fotos des Milliardärs mit Trump und E-Mails aus einem Aktenfundus verschärften den Ärger auch in Trumps eigener Partei über die fortgesetzte Geheimhaltung. Die Frage bleibt, ob diese Informationen ein wichtiger Beweis für oder gegen Epstein sein könnten.
Der Fall von Jeffrey Epstein ist ein dunkler Kapitel in der Geschichte der USA. Der Finanzier hatte über Jahre einen Missbrauchsring betrieben, dem zahlreiche junge Frauen und Minderjährige zum Opfer fielen. Die Frage nach den Umständen seines Todes in seiner Gefängniszelle bleibt ungelöst.
Die Freigabe der Akten könnte Antworten auf diese Fragen liefern. Doch wie lange werden die Dokumente noch geheim gehalten?
Ein Bundesrichter hat das Justizministerium in Washington verpflichtet, bis zum 19. Dezember alle Akten zu Jeffrey Epstein und seiner Komplizin Ghislaine Maxwell zu freigeben. Die Entscheidung wurde nach dem Unterzeichnen eines Gesetzes von US-Präsident Donald Trump im November gefällt.
Das Gesetz war unter Druck des Kongresses zustandegekommen, da die Freigabe der Akten ein wichtiges Thema geworden war. Viele Menschen fragen sich, was für Material in den Akten ist und welche Tragweite sie haben könnte. Die US-Regierung hatte im Sommer bereits einen Antrag auf die Freigabe der Dokumente abgelehnt.
Es gibt jedoch Berichte darüber, dass Trump selbst mit Epstein zusammengewesen war. Fotos des Milliardärs mit Trump und E-Mails aus einem Aktenfundus verschärften den Ärger auch in Trumps eigener Partei über die fortgesetzte Geheimhaltung. Die Frage bleibt, ob diese Informationen ein wichtiger Beweis für oder gegen Epstein sein könnten.
Der Fall von Jeffrey Epstein ist ein dunkler Kapitel in der Geschichte der USA. Der Finanzier hatte über Jahre einen Missbrauchsring betrieben, dem zahlreiche junge Frauen und Minderjährige zum Opfer fielen. Die Frage nach den Umständen seines Todes in seiner Gefängniszelle bleibt ungelöst.
Die Freigabe der Akten könnte Antworten auf diese Fragen liefern. Doch wie lange werden die Dokumente noch geheim gehalten?