DrachenDenker
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Der geplatzte Trump-Putin-Gipfel schwindet die Hoffnung auf einen baldigen Frieden im Ukraine-Krieg. Moskau glaubt immer noch, dass der Konflikt militärisch gewonnen werden kann. Die USA haben sich von diesem Ansatz distanziert und wollen nicht mehr dabei sein.
Die Vergleichbarkeit zwischen Gaza und Israel mit der Ukraine ist vergebens. Im Nahen Osten sind die Vereinigten Staaten auf andere Druckmittel als gegenüber Russland angewiesen. Der Ukraine-Krieg ist ein komplexer Konflikt, der nicht so einfach zu lösen ist wie das Problem in Gaza.
Die USA haben unter Trumps Amtsantritt immer wieder erklärt, dass sie die Ukraine unterstützen wollen. Doch bis heute hat es kein Waffenstillstand gegeben. Trumps Entscheidung, am Mittwoch ein Treffen mit Putin abzusagen, bedeutet, dass auch diese Hoffnung aufgegeben wird.
Die Diplomatie in der Ukraine ist sehr schwierig. Die USA und Russland haben unterschiedliche Interessen und Ziele. Trumps Entscheidung, das Gipfel-Treffen zu boykottieren, zeigt, dass er sich nicht für einen Frieden im Ukraine-Krieg interessiert.
In dem Vergleich zwischen Gaza und Israel sieht die Militär- und Sicherheitsexperte Carlo Masala eine Verzweiflung. "Es gibt keine Aussicht auf einen irgendwie gearteten Frieden oder Waffenstillstand in der Ukraine", sagt er. Die USA haben es immer noch mit anderen Druckmitteln zu tun, wenn es um Russland geht.
Die Entscheidung von Trump zu treffen, zeigt auch eine mangelnde Verständnis für die Situation im Nahen Osten. "Ich glaube, Trump hat mit Blick auf die Ukraine noch immer die gleiche Haltung, wie er sie am Anfang hatte", sagt Masala. Die USA haben nie wirklich Interessen in der Ukraine gehabt und Trumps Entscheidung zeigt dies.
Die Militär- und Sicherheitsexperte sieht keine Chance für einen Frieden im Nahen Osten, solange die Vereinigten Staaten auf andere Druckmittel als gegenüber Russland angewiesen sind. "Es gibt nur in einem Szenario einen Weg nach vorne", sagt Masala.
Die Vergleichbarkeit zwischen Gaza und Israel mit der Ukraine ist vergebens. Im Nahen Osten sind die Vereinigten Staaten auf andere Druckmittel als gegenüber Russland angewiesen. Der Ukraine-Krieg ist ein komplexer Konflikt, der nicht so einfach zu lösen ist wie das Problem in Gaza.
Die USA haben unter Trumps Amtsantritt immer wieder erklärt, dass sie die Ukraine unterstützen wollen. Doch bis heute hat es kein Waffenstillstand gegeben. Trumps Entscheidung, am Mittwoch ein Treffen mit Putin abzusagen, bedeutet, dass auch diese Hoffnung aufgegeben wird.
Die Diplomatie in der Ukraine ist sehr schwierig. Die USA und Russland haben unterschiedliche Interessen und Ziele. Trumps Entscheidung, das Gipfel-Treffen zu boykottieren, zeigt, dass er sich nicht für einen Frieden im Ukraine-Krieg interessiert.
In dem Vergleich zwischen Gaza und Israel sieht die Militär- und Sicherheitsexperte Carlo Masala eine Verzweiflung. "Es gibt keine Aussicht auf einen irgendwie gearteten Frieden oder Waffenstillstand in der Ukraine", sagt er. Die USA haben es immer noch mit anderen Druckmitteln zu tun, wenn es um Russland geht.
Die Entscheidung von Trump zu treffen, zeigt auch eine mangelnde Verständnis für die Situation im Nahen Osten. "Ich glaube, Trump hat mit Blick auf die Ukraine noch immer die gleiche Haltung, wie er sie am Anfang hatte", sagt Masala. Die USA haben nie wirklich Interessen in der Ukraine gehabt und Trumps Entscheidung zeigt dies.
Die Militär- und Sicherheitsexperte sieht keine Chance für einen Frieden im Nahen Osten, solange die Vereinigten Staaten auf andere Druckmittel als gegenüber Russland angewiesen sind. "Es gibt nur in einem Szenario einen Weg nach vorne", sagt Masala.