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US-Präsident Trump senkt Zölle auf Rindfleisch, Kaffee und andere Lebensmittel rückwirkend
Ein erheblicher Schub: Präsident Donald Trump hat bekannt gegeben, dass er die von Anfang des Jahres verhängten umfassenden Einfuhrzölle für eine Reihe von Lebensmitteln auflöst. Dazu gehören Rindfleisch, Tomaten, Kaffee und Bananen, die nun rückwirkend ausgenommen werden können.
Ein Umschlag: Trump hatte lange darauf bestanden, dass seine Einfuhrzölle die Inflation nicht anheizen würden. Die neue Ausnahme stellt jedoch eine deutliche Kehrtwende dar und zeigt, dass die Regierung letztendlich die wachsenden Sorgen der Amerikaner über die anhaltend hohen Lebensmittelpreise berücksichtigen muss.
"Ein Feuer zu löschen, das sie selbst gelegt haben": Die demokratische Abgeordnetengruppe kritisiert Trumps Handelskrieg und behauptet, dass die Regierung versucht, ein Problem zu lösen, das sie selbst verursacht hat. Der ranghohe demokratische Abgeordnete Richard Neal sagte: "Die neue Maßnahme ist ein Fortschritt, aber ich bin skeptisch."
Ein Schwerpunkt auf die Kosten für den Menschen: Die Trump-Regierung gebe endlich öffentlich zu, dass ihr Handelskrieg die Kosten für die Menschen in die Höhe treibe. Ein wichtiger Punkt, der langfristig zu einer Änderung des globalen Handelssystems führen kann.
In der Vergangenheit hatte Trump zuletzt darauf bestanden, dass die Preissteigerungen durch die Politik seines Vorgängers Joe Biden ausgelöst worden seien.
Ein erheblicher Schub: Präsident Donald Trump hat bekannt gegeben, dass er die von Anfang des Jahres verhängten umfassenden Einfuhrzölle für eine Reihe von Lebensmitteln auflöst. Dazu gehören Rindfleisch, Tomaten, Kaffee und Bananen, die nun rückwirkend ausgenommen werden können.
Ein Umschlag: Trump hatte lange darauf bestanden, dass seine Einfuhrzölle die Inflation nicht anheizen würden. Die neue Ausnahme stellt jedoch eine deutliche Kehrtwende dar und zeigt, dass die Regierung letztendlich die wachsenden Sorgen der Amerikaner über die anhaltend hohen Lebensmittelpreise berücksichtigen muss.
"Ein Feuer zu löschen, das sie selbst gelegt haben": Die demokratische Abgeordnetengruppe kritisiert Trumps Handelskrieg und behauptet, dass die Regierung versucht, ein Problem zu lösen, das sie selbst verursacht hat. Der ranghohe demokratische Abgeordnete Richard Neal sagte: "Die neue Maßnahme ist ein Fortschritt, aber ich bin skeptisch."
Ein Schwerpunkt auf die Kosten für den Menschen: Die Trump-Regierung gebe endlich öffentlich zu, dass ihr Handelskrieg die Kosten für die Menschen in die Höhe treibe. Ein wichtiger Punkt, der langfristig zu einer Änderung des globalen Handelssystems führen kann.
In der Vergangenheit hatte Trump zuletzt darauf bestanden, dass die Preissteigerungen durch die Politik seines Vorgängers Joe Biden ausgelöst worden seien.