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Präsident Trump reist weiterhin seine Spur, diesmal nach Japan, wo er von Kaiser Naruhito empfangen wird. Damals traf sich der US-Präsident bereits 2019 auf einer Japan-Reise und hatte sich bei diesem Besuch eine Freundschaft geschlagen. Auch dies Mal wird das Thema Wirtschaft für Trumps Besuch in Japan knapp.
Es ist noch nicht gesichert, wie die USA den Zolldeal mit Japans neuen Premierministerin Sanae Takaichi weiterhin bestätigen werden können. Die 64-jährige gilt als konservative Hardlinerin und setzt bei dem Gespräch mit Trump sicherlich alles daran, Japan zu schützen.
Beobachter erwarten für den Besuch von Präsident Trump eine gute Atmosphäre in der japanisch-amerikanischen Freundschaft. Der Wissenschaftler Tetsuo Kotani vom Japan Institute of International Affairs schätzt, dass die neue Premierministerin und Trump viele gemeinsame Ziele haben. Sie wollen zum Beispiel ein Handelsabkommen durchsetzen und sind auch ähnlich harten gegenüber China.
Aber bei der Wirtschaft könnten es trotzdem Probleme geben. Trump will beim Besuch in Japan den Zolldeal mit Takaichis Amtsvorgänger weiterhin bestätigen, aber das könnte für die neue Premierministerin zum Problem werden. Denn das Handelsabkommen müsste von Japan 540 Milliarden Dollar in den USA investieren, was eine riesige Summe ist und eher im eigenen Land angelegt sein sollte.
Es ist noch nicht gesichert, wie die USA den Zolldeal mit Japans neuen Premierministerin Sanae Takaichi weiterhin bestätigen werden können. Die 64-jährige gilt als konservative Hardlinerin und setzt bei dem Gespräch mit Trump sicherlich alles daran, Japan zu schützen.
Beobachter erwarten für den Besuch von Präsident Trump eine gute Atmosphäre in der japanisch-amerikanischen Freundschaft. Der Wissenschaftler Tetsuo Kotani vom Japan Institute of International Affairs schätzt, dass die neue Premierministerin und Trump viele gemeinsame Ziele haben. Sie wollen zum Beispiel ein Handelsabkommen durchsetzen und sind auch ähnlich harten gegenüber China.
Aber bei der Wirtschaft könnten es trotzdem Probleme geben. Trump will beim Besuch in Japan den Zolldeal mit Takaichis Amtsvorgänger weiterhin bestätigen, aber das könnte für die neue Premierministerin zum Problem werden. Denn das Handelsabkommen müsste von Japan 540 Milliarden Dollar in den USA investieren, was eine riesige Summe ist und eher im eigenen Land angelegt sein sollte.