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US-Präsident Trump nominiert Musk-Vertrauten Isaacman zum neuen NASA-Chef. Ein weiterer Skandal um die Raumfahrtbehörde?
Präsident Donald Trump hat US-Techmilliardär und Musk-Vertrauten Jared Isaacman im Dienstag als neuen Direktor der Raumfahrtbehörde, NASA, nominiert. Das ist ein zweites Mal, dass Isaacman für diese Position vorgeschlagen wird. Zuvor hatte Trump Isaacman Ende Mai nominiert, aber die Ernennung später zurückgezogen, nachdem er sich mit Musk im Streit befunden hatte.
Trump lobte den 42-jährigen Unternehmer als "erfolgreichen Wirtschaftsführer, Philanthropen, Piloten und Astronauten". Er schrieb auf seinem Onlinedienst Truth Social weiter, dass Isaacman "auf ideale Weise geeignet" sei, die NASA in eine "kühne neue Ära" zu führen. Die Personalie muss noch der Zustimmung des Senats bedürfen.
Isaacman gilt wegen seiner Zusammenarbeit mit Musks Raumfahrtunternehmen SpaceX als einer der Hauptakteure der kommerziellen Raumfahrt. Mit SpaceX war Isaacman selbst zweimal ins All geflogen. Der Unternehmer und Milliardär gegründet hatte 1999 den Zahlungsdienst Shift4 Payments.
Trump hatte den Nasa-Chefposten ursprünglich für Isaacman vorgeschlagen, die Ernennung aber nach dem Zerwürfnis mit Musk Ende Mai zurückgezogen. Die kommissarische NASA-Leitung übergab der Präsident an US-Verkehrsminister Sean Duffy.
Musk war Ende Mai im Streit um steigende US-Schulden als Trumps Sonderberater für Kürzungen im Sta appartat ausgeschieden. Eine öffentliche Schlammschlacht zwischen den beiden Männern hatte sich zuvor zugetragen, bei der sich beide mit Vorwürfen überzogen. Ein weiterer Skandal um die Raumfahrtbehörde?
Präsident Donald Trump hat US-Techmilliardär und Musk-Vertrauten Jared Isaacman im Dienstag als neuen Direktor der Raumfahrtbehörde, NASA, nominiert. Das ist ein zweites Mal, dass Isaacman für diese Position vorgeschlagen wird. Zuvor hatte Trump Isaacman Ende Mai nominiert, aber die Ernennung später zurückgezogen, nachdem er sich mit Musk im Streit befunden hatte.
Trump lobte den 42-jährigen Unternehmer als "erfolgreichen Wirtschaftsführer, Philanthropen, Piloten und Astronauten". Er schrieb auf seinem Onlinedienst Truth Social weiter, dass Isaacman "auf ideale Weise geeignet" sei, die NASA in eine "kühne neue Ära" zu führen. Die Personalie muss noch der Zustimmung des Senats bedürfen.
Isaacman gilt wegen seiner Zusammenarbeit mit Musks Raumfahrtunternehmen SpaceX als einer der Hauptakteure der kommerziellen Raumfahrt. Mit SpaceX war Isaacman selbst zweimal ins All geflogen. Der Unternehmer und Milliardär gegründet hatte 1999 den Zahlungsdienst Shift4 Payments.
Trump hatte den Nasa-Chefposten ursprünglich für Isaacman vorgeschlagen, die Ernennung aber nach dem Zerwürfnis mit Musk Ende Mai zurückgezogen. Die kommissarische NASA-Leitung übergab der Präsident an US-Verkehrsminister Sean Duffy.
Musk war Ende Mai im Streit um steigende US-Schulden als Trumps Sonderberater für Kürzungen im Sta appartat ausgeschieden. Eine öffentliche Schlammschlacht zwischen den beiden Männern hatte sich zuvor zugetragen, bei der sich beide mit Vorwürfen überzogen. Ein weiterer Skandal um die Raumfahrtbehörde?