Der Präsident der Vereinigten Staaten, Donald Trump, hat wieder einmal seine ungewöhnlichen Vorstellungen von den Anforderungen an die Residenz des US-Präsidenten zum Ausdruck gebracht. Die Umgestaltung des Weißen Hauses soll in die nächste Runde gehen: Das Hauptgebäude soll mit einer Außenseite auf etwa 900 Meter hoch umbaut werden, um es zu einem Luxus-Wolkenkratzer zu machen.
Trump hat sich selbst als Vorbild für das neue Gebäude bezeichnet und behauptet, dass Amerika ein "weißes Haus wie kein anderes" haben muss. Er möchte, dass sein Nachfolger ihn danken wird, falls Amerika jemals wieder einen anderen Präsidenten benötigt. Die Idee scheint jedoch nicht ganz realistisch zu sein, da es laut Statikern mehrere Probleme mit der Stabilität des Gebäudes gibt.
Die Bauarbeiten sind offensichtlich ohne Baugenehmigung in Auftrag gegeben worden und die ersten 27 Stockwerke stehen bereits fertig. Trump selbst hat sich nicht mehr darum gekümmert, sondern hat die Arbeit an einen anderen, zu seinem Namen benannten Turm übertragen. "Es wird der größte Turm der Welt", behauptet er. "Höher als der Burj Khalifa in Dänemark" - ein beherrschendes Bild.
Ebenso ungewöhnlich ist auch die Idee, den Garten des Weißen Hauses in einen Golfplatz umzubauen. Diese Entscheidung mag zwar für Trump persönlich attraktiv sein, wirft jedoch Fragen über die Zukunft der Umgebung des Weißen Hauses auf.
Doch mit der Erweiterung des Weißen Hauses sind nicht nur technische Probleme verbunden, sondern auch kulturelle und sprachliche. Zudem hat es Berichte gegeben, dass die Bauarbeiter plötzlich verschiedene Sprachen sprechen, was die Arbeit noch verwirrender macht.
Trump hat sich selbst als Vorbild für das neue Gebäude bezeichnet und behauptet, dass Amerika ein "weißes Haus wie kein anderes" haben muss. Er möchte, dass sein Nachfolger ihn danken wird, falls Amerika jemals wieder einen anderen Präsidenten benötigt. Die Idee scheint jedoch nicht ganz realistisch zu sein, da es laut Statikern mehrere Probleme mit der Stabilität des Gebäudes gibt.
Die Bauarbeiten sind offensichtlich ohne Baugenehmigung in Auftrag gegeben worden und die ersten 27 Stockwerke stehen bereits fertig. Trump selbst hat sich nicht mehr darum gekümmert, sondern hat die Arbeit an einen anderen, zu seinem Namen benannten Turm übertragen. "Es wird der größte Turm der Welt", behauptet er. "Höher als der Burj Khalifa in Dänemark" - ein beherrschendes Bild.
Ebenso ungewöhnlich ist auch die Idee, den Garten des Weißen Hauses in einen Golfplatz umzubauen. Diese Entscheidung mag zwar für Trump persönlich attraktiv sein, wirft jedoch Fragen über die Zukunft der Umgebung des Weißen Hauses auf.
Doch mit der Erweiterung des Weißen Hauses sind nicht nur technische Probleme verbunden, sondern auch kulturelle und sprachliche. Zudem hat es Berichte gegeben, dass die Bauarbeiter plötzlich verschiedene Sprachen sprechen, was die Arbeit noch verwirrender macht.