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"Trump lässt Ostflügel des Weißen Hauses abreißen, um Prestigebau für Staatsgäste zu bauen"
Die Abrissarbeiten am East Wing des Weißen Hauses sind bereits im Gange. Der 200 Millionen Dollar teure Bau von Trumps Festsaal für den prunkvollen Empfang von Staatsgästen soll die gesamte Struktur ersetzen. Das ist eine Umschwung, da Trump mehrfach versprochen hatte, dass kein Teil des Weißen Hauses abgerissen wird.
Der East Wing, der seit Trumps Amtsantritt unbesetzt war, soll den gesamten Ostflügel dem Erdboden gleichmachen. Der Abriss ist bereits bis zum Wochenende geplant und soll die Errichtung eines neuen Prestigebaus ermöglichen. Die Pläne für einen schonenden Anbau haben sich nun geändert.
Trump selbst sprach von einer Vergrößerung des geplanten Neubaus: Statt nur 650 sollen 999 Menschen Platz haben, sagte er vor Spendern. Der Neubau soll durch Spenden und eigenes Geld der Staatschef finanzieren.
Die USA befinden sich aktuell im Budget-Shutdown, was die Umsetzung von Trumps Projekten erschwert. Die Kritik am Umbau wird jedoch laut sein: "Wer bitte gibt 200 Millionen Dollar für einen Festsaal bei sich zu Hause aus und geht dann einfach weg?", fragte Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom.
Der Senator Angus King aus Maine äußerte eine ähnliche Meinung: "Das Weiße Haus gehört nicht Donald Trump, sondern den Amerikanerinnen und Amerikanern", sagte er.
Die Abrissarbeiten am East Wing des Weißen Hauses sind bereits im Gange. Der 200 Millionen Dollar teure Bau von Trumps Festsaal für den prunkvollen Empfang von Staatsgästen soll die gesamte Struktur ersetzen. Das ist eine Umschwung, da Trump mehrfach versprochen hatte, dass kein Teil des Weißen Hauses abgerissen wird.
Der East Wing, der seit Trumps Amtsantritt unbesetzt war, soll den gesamten Ostflügel dem Erdboden gleichmachen. Der Abriss ist bereits bis zum Wochenende geplant und soll die Errichtung eines neuen Prestigebaus ermöglichen. Die Pläne für einen schonenden Anbau haben sich nun geändert.
Trump selbst sprach von einer Vergrößerung des geplanten Neubaus: Statt nur 650 sollen 999 Menschen Platz haben, sagte er vor Spendern. Der Neubau soll durch Spenden und eigenes Geld der Staatschef finanzieren.
Die USA befinden sich aktuell im Budget-Shutdown, was die Umsetzung von Trumps Projekten erschwert. Die Kritik am Umbau wird jedoch laut sein: "Wer bitte gibt 200 Millionen Dollar für einen Festsaal bei sich zu Hause aus und geht dann einfach weg?", fragte Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom.
Der Senator Angus King aus Maine äußerte eine ähnliche Meinung: "Das Weiße Haus gehört nicht Donald Trump, sondern den Amerikanerinnen und Amerikanern", sagte er.