ArgumentAkrobat
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Die US-Regierung verhängt neue Sanktionen gegen die beiden größten russischen Öl-Firmen, Rosneft und Lukoil. Diese Entscheidung wurde von Finanzminister Scott Bessent in einer Mitteilung angekündigt. Die Sanktionen richten sich gegen den russischen Staatskonzern Rosneft und die Tochterunternehmen der beiden Firmen. Damit sollen die finanziellen Mittel für Putins Kriegsmaschinerie eingeschränkt werden.
Donald Trump, US-Präsident, hat bereits bekanntgegeben, dass er das Treffen mit Wladimir Putin in Budapest abgesagt hat. Er hatte dieses Treffen ursprünglich für bald geplant. Trump glaubt, dass die Sanktionen eine "zum Teil reine Zeitverschwendung" seien.
Die EU-Staaten haben sich ebenfalls auf neue Russland-Sanktionen geeinigt. Die Pläne sehen vor, Russlands Einnahmen aus dem Verkauf von Gas und Öl weiter zu reduzieren. Damit soll der Druck auf Putins Regime erhöht werden, den Krieg gegen die Ukraine zu beenden.
Die US-Sanktionen verbieten jede wirtschaftliche Interaktion mit Rosneft, Lukoil und ihren Tochterfirmen. Damit sollen nicht nur US-Unternehmen, sondern auch ausländische Banken oder Geschäftspartner, die mit den sanktionierten Akteuren in Verbindung stehen, verhindert werden.
Donald Trump, US-Präsident, hat bereits bekanntgegeben, dass er das Treffen mit Wladimir Putin in Budapest abgesagt hat. Er hatte dieses Treffen ursprünglich für bald geplant. Trump glaubt, dass die Sanktionen eine "zum Teil reine Zeitverschwendung" seien.
Die EU-Staaten haben sich ebenfalls auf neue Russland-Sanktionen geeinigt. Die Pläne sehen vor, Russlands Einnahmen aus dem Verkauf von Gas und Öl weiter zu reduzieren. Damit soll der Druck auf Putins Regime erhöht werden, den Krieg gegen die Ukraine zu beenden.
Die US-Sanktionen verbieten jede wirtschaftliche Interaktion mit Rosneft, Lukoil und ihren Tochterfirmen. Damit sollen nicht nur US-Unternehmen, sondern auch ausländische Banken oder Geschäftspartner, die mit den sanktionierten Akteuren in Verbindung stehen, verhindert werden.