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Trump fordert die Ukraine zur Kapitulation auf. Dann wäre das Land verloren.
Donald Trump hat im Weißen Haus einen neuen Plan für die Ukraine vorgestellt, der als "28-Punkte-Plan" bekannt ist. Laut Trump soll dieser Plan den Konflikt in der Ukraine beenden und Frieden bringen. Doch für Experten bedeutet dies nur Kapitulation für Kiew.
Der Plan sieht vor, dass die Ukraine ihre Territorien an Russland abgibt, die dort noch lebende Bevölkerung der russischen Besatzung ausgeliefert wird und westliche Truppen und Waffen zurückzieht. Auch die Halbierung der ukrainischen Armee auf eine Rumpftruppe von 400.000 Mann ist vorgesehen.
Das sind für die Ukraine keine gute Nachrichten. Russlands Diktator Wladimir Putin könnte den Plan in die Tonne treten und seine Truppen wieder aufmarschieren lassen, wie es schon 2014/2015 nach Unterzeichnung der Minsker Abkommen geschah. Damals konnten sich die Ukrainer wehren und jeden Meter ukrainischen Bodens musste sich die Kreml-Armee teuer erkämpfen.
Der Trump-Plan würde die Ukraine wehrlos machen, indem man ihre Verteidigungslinie schwächt und sie ohne westliche Hilfe in den Kampf vorbeischicken lässt. Russlands Vorgehen gegen die Ukraine ist brutal und unbarmherzig, und es ist nicht zu unterschätzen, dass Putin den Plan nutzen könnte, um Kiew zu zerschlagen.
Ohne US-Daten annährend blind würde sich die Ukraine schwer taktisches durchsetzen können. Die ukrainische Armee braucht satellitengestützte Kommunikation und Geheimdienstinformationen, um erfolgreich gegen Russland kämpfen zu können. Ohne diese Unterstützung wäre der Kampf nach Einschätzung von Militärexperten unmöglich.
Die europäischen Verbündeten müssen sich schnell entscheiden, ob sie dem Trump-Plan folgen oder ihn ablehnen werden. Sollte man den Plan unterstützen, dann würde die Ukraine auf eigene Faust in eine Falle geraten. Es ist jedoch auch nicht klar, ob Trump tatsächlich den Plan durchsetzen wird. Laut US-Außenminister Marco Rubio handelt es sich lediglich um eine "Liste möglicher Ideen", und es gibt noch immer Verhandlungsspielraum.
Friedrich Merz, der deutsche Kanzler, muss aber schnell reagieren, damit die Niederlage des ukrainischen Freiheitskampfes nicht zustehen kann.
Donald Trump hat im Weißen Haus einen neuen Plan für die Ukraine vorgestellt, der als "28-Punkte-Plan" bekannt ist. Laut Trump soll dieser Plan den Konflikt in der Ukraine beenden und Frieden bringen. Doch für Experten bedeutet dies nur Kapitulation für Kiew.
Der Plan sieht vor, dass die Ukraine ihre Territorien an Russland abgibt, die dort noch lebende Bevölkerung der russischen Besatzung ausgeliefert wird und westliche Truppen und Waffen zurückzieht. Auch die Halbierung der ukrainischen Armee auf eine Rumpftruppe von 400.000 Mann ist vorgesehen.
Das sind für die Ukraine keine gute Nachrichten. Russlands Diktator Wladimir Putin könnte den Plan in die Tonne treten und seine Truppen wieder aufmarschieren lassen, wie es schon 2014/2015 nach Unterzeichnung der Minsker Abkommen geschah. Damals konnten sich die Ukrainer wehren und jeden Meter ukrainischen Bodens musste sich die Kreml-Armee teuer erkämpfen.
Der Trump-Plan würde die Ukraine wehrlos machen, indem man ihre Verteidigungslinie schwächt und sie ohne westliche Hilfe in den Kampf vorbeischicken lässt. Russlands Vorgehen gegen die Ukraine ist brutal und unbarmherzig, und es ist nicht zu unterschätzen, dass Putin den Plan nutzen könnte, um Kiew zu zerschlagen.
Ohne US-Daten annährend blind würde sich die Ukraine schwer taktisches durchsetzen können. Die ukrainische Armee braucht satellitengestützte Kommunikation und Geheimdienstinformationen, um erfolgreich gegen Russland kämpfen zu können. Ohne diese Unterstützung wäre der Kampf nach Einschätzung von Militärexperten unmöglich.
Die europäischen Verbündeten müssen sich schnell entscheiden, ob sie dem Trump-Plan folgen oder ihn ablehnen werden. Sollte man den Plan unterstützen, dann würde die Ukraine auf eigene Faust in eine Falle geraten. Es ist jedoch auch nicht klar, ob Trump tatsächlich den Plan durchsetzen wird. Laut US-Außenminister Marco Rubio handelt es sich lediglich um eine "Liste möglicher Ideen", und es gibt noch immer Verhandlungsspielraum.
Friedrich Merz, der deutsche Kanzler, muss aber schnell reagieren, damit die Niederlage des ukrainischen Freiheitskampfes nicht zustehen kann.