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US-Präsident droht Südafrika mit Boykott: Trumps neue Drohung, nachdem er bereits seine Teilnahme am G20-Gipfel abgesagt hatte.
Donald Trump hat die Teilnahme der USA an dem G20-Gipfel in Johannesburg zu Beginn des Monats nun wieder aufgegeben. Die Drohung ist besonders bitter, da der US-Präsident sich vor Monaten entschieden hatte, seinen Posten Vizepräsident JD Vance nach Südafrika schicken zu lassen. Doch Trumps neue Forderung: Er droht mit einem US-Boykott des Gipfels, sollte die Menschenrechtsverletzungen in Südafrika nicht beendet werden.
Trump warf dem Land vor, weiße Bauern getötet und ihr Land illegal beschlagnahmt zu haben. Doch dabei legte er keine Beweise vor. Der US-Präsident sprach von einer "Schande", dass der G20-Gipfel in Südafrika stattfinden würde.
Einige Politiker und Experten im Ausland sehen Trumps Drohung als eine willkürliche und unbegründete Anschuldigung an, die die Beziehungen zwischen den USA und Südafrika schädigen könnte. Einige sehen in Trumps Verhalten eine Reaktion auf die Diskriminierung weißer Minderheiten in Südafrika, insbesondere der sogenannten Afrikaaner, die Nachfahren niederländischer Siedler sind.
Trump selbst sieht jedoch den G20-Gipfel als eine Chance, seine Rolle als Gastgeber auszuleben. Er beendete seinen Post auf Truth Social damit, dass er sich auf seine Rolle als Gastgeber freue und hofft, dass eines seiner Golfresorts Ausrichtungsort des Gipfels sein könnte.
In Miami, der Hauptstadt Floridas, soll der G20-Gipfel stattfinden.
Donald Trump hat die Teilnahme der USA an dem G20-Gipfel in Johannesburg zu Beginn des Monats nun wieder aufgegeben. Die Drohung ist besonders bitter, da der US-Präsident sich vor Monaten entschieden hatte, seinen Posten Vizepräsident JD Vance nach Südafrika schicken zu lassen. Doch Trumps neue Forderung: Er droht mit einem US-Boykott des Gipfels, sollte die Menschenrechtsverletzungen in Südafrika nicht beendet werden.
Trump warf dem Land vor, weiße Bauern getötet und ihr Land illegal beschlagnahmt zu haben. Doch dabei legte er keine Beweise vor. Der US-Präsident sprach von einer "Schande", dass der G20-Gipfel in Südafrika stattfinden würde.
Einige Politiker und Experten im Ausland sehen Trumps Drohung als eine willkürliche und unbegründete Anschuldigung an, die die Beziehungen zwischen den USA und Südafrika schädigen könnte. Einige sehen in Trumps Verhalten eine Reaktion auf die Diskriminierung weißer Minderheiten in Südafrika, insbesondere der sogenannten Afrikaaner, die Nachfahren niederländischer Siedler sind.
Trump selbst sieht jedoch den G20-Gipfel als eine Chance, seine Rolle als Gastgeber auszuleben. Er beendete seinen Post auf Truth Social damit, dass er sich auf seine Rolle als Gastgeber freue und hofft, dass eines seiner Golfresorts Ausrichtungsort des Gipfels sein könnte.
In Miami, der Hauptstadt Floridas, soll der G20-Gipfel stattfinden.