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Donald Trump hat sich in einem scharfen Twitter-Tweet über die Reporterin Katie Rogers von der New York Times geäußert, nachdem sie in einem Artikel über seine angeblichen Müdigkeitsanzeichen berichtet hatte. Der Präsident habe ihre Arbeit als "drittklassige Reporterin, die sowohl innerlich als auch äußerlich hässlich ist", stark kritisiert.
Trump hat in seinem Tweet auch die Zeitung selbst beleidigt, indem er sie als "KÄSEBLATT" und "FEIND DES VOLKES" bezeichnet. Das ist nicht das erste Mal, dass Trump mit herabwürdigenden Kommentaren auf seine Kritiker reagiert, sondern eher Journalistinnen wie Katie Rogers.
Trump selbst hat in seiner Amtszeit immer wieder betont, dass er ein Opfer der kritischen Presse sei. Es gibt jedoch auch Kritiker, die behaupten, dass Trump damit vor allem Journalistinnen diskreditet und seine Feinde im Visier nimmt. Die New York Times hat eine Analyse über die Verringerung von Trumps Auftritten bei offiziellen Veranstaltungen veröffentlicht und auch Spekulationen über Trumps Gesundheitszustand aufgegriffen.
Trump war in seiner ersten Amtszeit weniger offen für öffentliche Auftritte als heute. Jetzt werden seine Veranstaltungen zu einer vergleichbaren Zeit wie damals beendet, und die Zahl seiner Offiziellen Auftritte ist um fast 40 Prozent gesunken im Vergleich zur ersten Amtszeit.
Trump hat in seinem Tweet auch die Zeitung selbst beleidigt, indem er sie als "KÄSEBLATT" und "FEIND DES VOLKES" bezeichnet. Das ist nicht das erste Mal, dass Trump mit herabwürdigenden Kommentaren auf seine Kritiker reagiert, sondern eher Journalistinnen wie Katie Rogers.
Trump selbst hat in seiner Amtszeit immer wieder betont, dass er ein Opfer der kritischen Presse sei. Es gibt jedoch auch Kritiker, die behaupten, dass Trump damit vor allem Journalistinnen diskreditet und seine Feinde im Visier nimmt. Die New York Times hat eine Analyse über die Verringerung von Trumps Auftritten bei offiziellen Veranstaltungen veröffentlicht und auch Spekulationen über Trumps Gesundheitszustand aufgegriffen.
Trump war in seiner ersten Amtszeit weniger offen für öffentliche Auftritte als heute. Jetzt werden seine Veranstaltungen zu einer vergleichbaren Zeit wie damals beendet, und die Zahl seiner Offiziellen Auftritte ist um fast 40 Prozent gesunken im Vergleich zur ersten Amtszeit.