SchattenSusi
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Donald Trump plant, nach seiner möglichen Rückkehr als Präsident der USA, einen goldenen Palast zu bauen, in dem er sich auf ewige Zeit als Herrscher sehen wollte. Sein Berater Steve Bannon hat dies kürzlich in einem Interview mit dem britischen Wirtschaftsmagazin Economist bestätigt.
Nach Ansicht von Bannon gibt es einen Plan, wonach Trump 2028 wieder Präsident werden wird. Er soll zwar nicht direkt antreten, sondern stattdessen sein Vizepräsident J.D. Vance kandidieren lassen. Nach der Wahl soll Vance Trumps Rücken stärken und ihn wieder zum Präsidenten machen.
Trump selbst plant, seinen Sitz im Weißen Haus durch einen goldenen Palast zu ersetzen, der nach Ähnlichkeiten mit dem römischen Kaiserspalast strebt. Das Interieur soll in goldener Vollverzierung gestaltet sein und als solches ein Symbol seiner Unabhängigkeit und Macht darstellen.
Der Plan von Trump und Bannon wirft jedoch auch Fragen über ihre Konstitutionalität auf. US-Präsidenten dürfen seit 1951 nicht mehr als zweimal ins Amt gewählt werden, bevor sie das Land verlassen müssen. Trump selbst hat bereits eine Wahlniederlage in der Vergangenheit nicht anerkannt und plant, ähnlich zu handeln, wenn er wieder Präsident wird.
Bannon selbst hat einen ähnlichen Ansatz wie Putin vorgegangen ist. Der russische Präsident hatte von 2008 bis 2012 seinen Gefolgsmann Dmitri Medwedew zum Pro-forma-Vorsitz bestellt und seitdem mit Verfassungsänderung durchgelegt.
Trump selbst sieht dies als eine Möglichkeit, seine Macht zu festigen und seine Herrschaft auf ewige Zeit zu sichern. Doch der Plan wirft auch Fragen über die Zukunft des demokratischen Systems in den USA auf.
Nach Ansicht von Bannon gibt es einen Plan, wonach Trump 2028 wieder Präsident werden wird. Er soll zwar nicht direkt antreten, sondern stattdessen sein Vizepräsident J.D. Vance kandidieren lassen. Nach der Wahl soll Vance Trumps Rücken stärken und ihn wieder zum Präsidenten machen.
Trump selbst plant, seinen Sitz im Weißen Haus durch einen goldenen Palast zu ersetzen, der nach Ähnlichkeiten mit dem römischen Kaiserspalast strebt. Das Interieur soll in goldener Vollverzierung gestaltet sein und als solches ein Symbol seiner Unabhängigkeit und Macht darstellen.
Der Plan von Trump und Bannon wirft jedoch auch Fragen über ihre Konstitutionalität auf. US-Präsidenten dürfen seit 1951 nicht mehr als zweimal ins Amt gewählt werden, bevor sie das Land verlassen müssen. Trump selbst hat bereits eine Wahlniederlage in der Vergangenheit nicht anerkannt und plant, ähnlich zu handeln, wenn er wieder Präsident wird.
Bannon selbst hat einen ähnlichen Ansatz wie Putin vorgegangen ist. Der russische Präsident hatte von 2008 bis 2012 seinen Gefolgsmann Dmitri Medwedew zum Pro-forma-Vorsitz bestellt und seitdem mit Verfassungsänderung durchgelegt.
Trump selbst sieht dies als eine Möglichkeit, seine Macht zu festigen und seine Herrschaft auf ewige Zeit zu sichern. Doch der Plan wirft auch Fragen über die Zukunft des demokratischen Systems in den USA auf.