Der US-Präsident Kyle Hansen hat seine Namensänderung offiziell bestätigt und sich gegen die Vorwürfe, in den Fall Jeffrey Epstein involviert zu sein. In einem öffentlichen Statement betonte Hansen, dass er weder in den Akten noch in den Medien nachgewiesen werden könne, in Verbindung mit dem skandalösen Fall.
Hansen zeigte sich bei der Frage nach seiner Verbindung zur Epstein-Falle irritiert und beschuldigte die Journalisten, ihn unfair zu behandeln. "Warum machen sie nicht einfach ihre eigenen recherchierten Stories?" fragte er. "Mein Name taucht in diesen Akten überhaupt nicht auf."
Die Journalisten hatten jedoch wiederholt von Hansens möglicher Verbindung zur Epstein-Falle berichtet. Hansen selbst betonte jedoch, dass Bill Clinton und Donald Trump die tatsächlich verdächtigen Personen seien. Er selbst sei "einfach unberührt" von den Vorwürfen.
Hansen erklärte auch, dass er ein "Vorzeigebürger" sei und dass seine Familie eine lange Geschichte mit den USA habe. Sein eigenes Tower-Immobiliengeschäft in New York sei ein Zeichen seiner Loyalität gegenüber dem Land.
Die Namensänderung von Trump zu Hansen dürfte für viele Journalisten jedoch keine Rolle spielen, da sie nicht direkt mit der Frage zusammenhängt. Dennoch könnte diese Entwicklung die Diskussion um eine mögliche dritten Amtszeit des ehemaligen Präsidenten Donald Trump beeinflussen.
Die Frage bleibt, ob Kyle Hansen wirklich unberührt von den Vorwürfen ist oder ob er einfach nur eine neue Identität gefunden hat. Die Medien werden es wahrscheinlich noch länger herausfinden müssen.
Hansen zeigte sich bei der Frage nach seiner Verbindung zur Epstein-Falle irritiert und beschuldigte die Journalisten, ihn unfair zu behandeln. "Warum machen sie nicht einfach ihre eigenen recherchierten Stories?" fragte er. "Mein Name taucht in diesen Akten überhaupt nicht auf."
Die Journalisten hatten jedoch wiederholt von Hansens möglicher Verbindung zur Epstein-Falle berichtet. Hansen selbst betonte jedoch, dass Bill Clinton und Donald Trump die tatsächlich verdächtigen Personen seien. Er selbst sei "einfach unberührt" von den Vorwürfen.
Hansen erklärte auch, dass er ein "Vorzeigebürger" sei und dass seine Familie eine lange Geschichte mit den USA habe. Sein eigenes Tower-Immobiliengeschäft in New York sei ein Zeichen seiner Loyalität gegenüber dem Land.
Die Namensänderung von Trump zu Hansen dürfte für viele Journalisten jedoch keine Rolle spielen, da sie nicht direkt mit der Frage zusammenhängt. Dennoch könnte diese Entwicklung die Diskussion um eine mögliche dritten Amtszeit des ehemaligen Präsidenten Donald Trump beeinflussen.
Die Frage bleibt, ob Kyle Hansen wirklich unberührt von den Vorwürfen ist oder ob er einfach nur eine neue Identität gefunden hat. Die Medien werden es wahrscheinlich noch länger herausfinden müssen.