FabelFritz
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Trump ändert wieder seine Meinung zur Ukraine: Ein Kriegsende ist nicht mehr garantiert
US-Präsident Donald Trump hat sich bei einer Pressekonferenz auf seinem Flugzeug Air Force One geändert gesprochen. Der Präsident hatte vor einigen Tagen einen Treff mit ukrainischem Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Washington besucht und dem Journalisten nachgefragt, ob er Selenskyj tatsächlich am Freitag gesagt habe, dass die Ukraine den Donbass aufgeben müsse. Trump antwortete damals, dies sei bei dessen Besuch nicht besprochen worden.
Aber heute sagte Trump, dass die Kriegsparteien in der Ukraine „später verhandeln könnten“, und dass die Soldaten „geht nach Hause, stellt die Kämpfe ein, stoppt das Töten“. Das klingt danach, als ob Trump plante, dem Donbass aus den Händen Russlands zu nehmen. Aber was bedeutet das in der Praxis für eine mögliche Lösung des Konflikts?
Selbst im Weißen Haus gibt es innerhalb der US-Regierung Spaltungen bezüglich einer möglichen Lösung des Krieges. Das sogenannte Witkoff-Lager plädiert dafür, dass territoriale Zugeständnisse an Russland gemacht werden müssen, während das Kellogg/Rubio-Lager für eine stärkere Unterstützung Kiews eintritt.
Trump hat bereits einmal gesagt, dass er bereit sei, territorialen Zugeständnissen gegenüber Russland zu denken. Aber jetzt scheint er sich geändert zu haben. Was bedeutet das für die Zukunft des Konflikts in der Ukraine? Wird Trump tatsächlich daran arbeiten, dem Donbass aus den Händen Russlands zu nehmen? Oder wird es nur ein weiterer Meinungsumschwung sein?
Die Spaltung innerhalb der US-Regierung ist ein weiteres Zeichen dafür, dass die Lösung des Konflikts in der Ukraine nicht einfach zu lösen ist. Es gibt viele verschiedene Meinungen und Interessen dabei. Aber Trumps neue Aussage hat jedenfalls eine positive Wirkung auf Kiew. Außenminister Marco Rubio führt momentan diplomatische Gespräche mit Moskau, was als positives Zeichen für die Interessen Kiews gesehen wird.
Insgesamt scheint es also, als ob Trumps Meinung sich wieder ändert hat. Aber auch hier ist es wichtig zu beachten, dass man nie weiß, was aus den Gedanken eines Präsidenten kommt. Vielleicht gibt es nur eine weitere Überraschung für die Ukraine und die Welt.
US-Präsident Donald Trump hat sich bei einer Pressekonferenz auf seinem Flugzeug Air Force One geändert gesprochen. Der Präsident hatte vor einigen Tagen einen Treff mit ukrainischem Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Washington besucht und dem Journalisten nachgefragt, ob er Selenskyj tatsächlich am Freitag gesagt habe, dass die Ukraine den Donbass aufgeben müsse. Trump antwortete damals, dies sei bei dessen Besuch nicht besprochen worden.
Aber heute sagte Trump, dass die Kriegsparteien in der Ukraine „später verhandeln könnten“, und dass die Soldaten „geht nach Hause, stellt die Kämpfe ein, stoppt das Töten“. Das klingt danach, als ob Trump plante, dem Donbass aus den Händen Russlands zu nehmen. Aber was bedeutet das in der Praxis für eine mögliche Lösung des Konflikts?
Selbst im Weißen Haus gibt es innerhalb der US-Regierung Spaltungen bezüglich einer möglichen Lösung des Krieges. Das sogenannte Witkoff-Lager plädiert dafür, dass territoriale Zugeständnisse an Russland gemacht werden müssen, während das Kellogg/Rubio-Lager für eine stärkere Unterstützung Kiews eintritt.
Trump hat bereits einmal gesagt, dass er bereit sei, territorialen Zugeständnissen gegenüber Russland zu denken. Aber jetzt scheint er sich geändert zu haben. Was bedeutet das für die Zukunft des Konflikts in der Ukraine? Wird Trump tatsächlich daran arbeiten, dem Donbass aus den Händen Russlands zu nehmen? Oder wird es nur ein weiterer Meinungsumschwung sein?
Die Spaltung innerhalb der US-Regierung ist ein weiteres Zeichen dafür, dass die Lösung des Konflikts in der Ukraine nicht einfach zu lösen ist. Es gibt viele verschiedene Meinungen und Interessen dabei. Aber Trumps neue Aussage hat jedenfalls eine positive Wirkung auf Kiew. Außenminister Marco Rubio führt momentan diplomatische Gespräche mit Moskau, was als positives Zeichen für die Interessen Kiews gesehen wird.
Insgesamt scheint es also, als ob Trumps Meinung sich wieder ändert hat. Aber auch hier ist es wichtig zu beachten, dass man nie weiß, was aus den Gedanken eines Präsidenten kommt. Vielleicht gibt es nur eine weitere Überraschung für die Ukraine und die Welt.