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"Trotz Waffenruhe: Israel schießt weiter auf Palästinenser im Gazastreifen"
Die israelische Armee hat trotz der geltenden Waffenruhe weitere Tote unter den Palästinensern im Gazastreifen gemeldet. Eine Frau soll bei einem Drohnenangriff getötet worden sein, wie Anrainer berichten. Die Leiche wurde in ein Krankenhaus in Gaza gebracht.
Die israelische Armee hat auch einen weiteren tödlichen Angriff im Süden des Gazastreifens gemeldet. Ein Palästinenser soll sich in einem von der Armee kontrollierten Gebiet Soldaten genähert haben und eine Bedrohung für diese dargestellt haben. "Soldaten schalteten den Terroristen aus, um die Bedrohung zu beseitigen", hieß es in einer Armeemitteilung.
Trotz der Waffenruhe schießt Israel weiter auf Palästinenser im Gazastreifen. Seit Beginn der Waffenruhe am 10. Oktober sind laut der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde bei israelischen Angriffen im Gazastreifen bisher mehr als 260 Menschen getötet worden.
Ein weiterer Vorfall ist die Errichtung einer Mauer in den Südlibanon, die die Blaue Linie überschreitet und "mehr als 4000 Quadratmeter libanesisches Territorium für die Einwohner des Libanon unzugänglich macht", wie eine Erklärung der UNIFIL-Mission mitteilte.
Die israelische Armee wies die Vorwürfe der UNIFIL zurück. Die Mauer sei "Teil eines umfassenderen Plans [der Armee]", mit dessen Umsetzung bereits im Jahr 2022 begonnen worden sei, teilte ein israelischer Militärsprecher mit.
Die Hamas hat eine weitere Leiche im Gazastreifen an das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) übergeben. Die Identität der Geisel ist bestätigt: es handelt sich um Meni Godard, einen 73-jährigen Mann aus Israel, den die Hamas beim Terrorüberfall am 7. Oktober im Kibbuz Beeri ermordet hatte.
Indonesien bereitet 20.000 Soldaten für eine mögliche Friedensmission der Vereinten Nationen (UN) im Gazastreifen vor. Der indonesische Präsident hat die Streitkräfte seines Landes angewiesen, auf den Schutz der Zivilbevölkerung und die Unterstützung internationaler Bemühungen zur Sicherung eines dauerhaften Friedens zu konzentrieren.
Die Situation im Gazastreifen bleibt weiterhin kritisch. Die Palästinenser sehen die Waffenruhe als eine Illusion an, während Israel behauptet, es sei einvernehmlich und gerechtfertigt.
Die israelische Armee hat trotz der geltenden Waffenruhe weitere Tote unter den Palästinensern im Gazastreifen gemeldet. Eine Frau soll bei einem Drohnenangriff getötet worden sein, wie Anrainer berichten. Die Leiche wurde in ein Krankenhaus in Gaza gebracht.
Die israelische Armee hat auch einen weiteren tödlichen Angriff im Süden des Gazastreifens gemeldet. Ein Palästinenser soll sich in einem von der Armee kontrollierten Gebiet Soldaten genähert haben und eine Bedrohung für diese dargestellt haben. "Soldaten schalteten den Terroristen aus, um die Bedrohung zu beseitigen", hieß es in einer Armeemitteilung.
Trotz der Waffenruhe schießt Israel weiter auf Palästinenser im Gazastreifen. Seit Beginn der Waffenruhe am 10. Oktober sind laut der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde bei israelischen Angriffen im Gazastreifen bisher mehr als 260 Menschen getötet worden.
Ein weiterer Vorfall ist die Errichtung einer Mauer in den Südlibanon, die die Blaue Linie überschreitet und "mehr als 4000 Quadratmeter libanesisches Territorium für die Einwohner des Libanon unzugänglich macht", wie eine Erklärung der UNIFIL-Mission mitteilte.
Die israelische Armee wies die Vorwürfe der UNIFIL zurück. Die Mauer sei "Teil eines umfassenderen Plans [der Armee]", mit dessen Umsetzung bereits im Jahr 2022 begonnen worden sei, teilte ein israelischer Militärsprecher mit.
Die Hamas hat eine weitere Leiche im Gazastreifen an das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) übergeben. Die Identität der Geisel ist bestätigt: es handelt sich um Meni Godard, einen 73-jährigen Mann aus Israel, den die Hamas beim Terrorüberfall am 7. Oktober im Kibbuz Beeri ermordet hatte.
Indonesien bereitet 20.000 Soldaten für eine mögliche Friedensmission der Vereinten Nationen (UN) im Gazastreifen vor. Der indonesische Präsident hat die Streitkräfte seines Landes angewiesen, auf den Schutz der Zivilbevölkerung und die Unterstützung internationaler Bemühungen zur Sicherung eines dauerhaften Friedens zu konzentrieren.
Die Situation im Gazastreifen bleibt weiterhin kritisch. Die Palästinenser sehen die Waffenruhe als eine Illusion an, während Israel behauptet, es sei einvernehmlich und gerechtfertigt.