28-jährige Wienerin findet trotz Master keinen Job und ist frustriert
Eine 28-jährige Absolventin aus Wien hat Business und Marketing im Master studiert, ohne jedoch seit einigen Monaten einen Job finden zu können. Sie hat über 200 Bewerbungen verschickt - ohne Erfolg. Das Problem: Es gibt viel zu viele Bewerber mit mehr Erfahrung als ihr, und sie ist für viele Jobs gleichzeitig überqualifiziert.
Die Wienerin dokumentiert jeden gescheiterten Bewerbungsversuch in einer Liste. "Oft heißt es, es gibt zu viele Bewerber mit mehr Erfahrung, gleichzeitig bin ich aber für viele Jobs überqualifiziert", sagte sie.
Auch wenn sie zwei Masterstudien absolviert hat und zusätzlich mehrere Praktika absolviert hat, kann sie keinen Job finden. Es gibt viel zu viele Bewerber mit mehr Erfahrung als ihr, und sie ist für viele Jobs gleichzeitig überqualifiziert.
Im September 2025 waren im österreichischen Arbeitsmarktservice (AMS) über 375.000 Menschen arbeitslos oder in Schulung – ein Plus von fast sechs Prozent gegenüber dem Vorjahr. Besonders stark betroffen sind Akademiker: Ihre Erwerbslosigkeit stieg 2024 um rund 16 Prozent.
Gleichzeitig gibt es laut Uniport, dem Karriereservice der Universität Wien, rund ein Viertel weniger Stellenausschreibungen als im Jahr zuvor. Der Anstieg ist das Resultat der fortschreitenden Akademisierung der Gesellschaft.
Ein Arbeitsmarktexperte erklärt jedoch, es gebe keinen Grund zur Sorge. Die Arbeitslosenquote von Akademikern bewege sich auf einem niedrigen Niveau. Sie seien das Ergebnis der hohen Anforderungen, die Absolventen an sich selbst und die Unternehmen haben.
Der Geschäftsführer von Uniport rät Studierenden auf Jobsuche nicht den Mut zu verlieren. Sie sollten im Bewerbungsprozess gezielter vorgehen: "Lieber ein paar gezielte Bewerbungen schicken und sich wirklich überlegen, warum man dort arbeiten möchte, statt Massenanschreiben ohne wirklichen Match auszusenden", sagte er.
Er gibt folgende Ratschläge:
* Unternehmen recherchieren
* eigene Stärken analysieren
* Unterlagen aktualisieren
* Anschreiben gezielt formulieren
* Beispiele einbauen
Die Wienerin hat über 200 Bewerbungen verschickt - ohne Erfolg. Sie ist frustriert, weil sie oft keine Antwort erhält und weil manche Bewerbungen unbeantwortet bleiben. Sie dokumentiert jeden gescheiterten Bewerbungsversuch in einer Liste.
Sie sagt: "Oft heißt es, es gibt zu viele Bewerber mit mehr Erfahrung, gleichzeitig bin ich aber für viele Jobs überqualifiziert."
Der Arbeitsmarktexperte erklärt jedoch, es gebe keinen Grund zur Sorge. Die Arbeitslosenquote von Akademikern bewege sich auf einem niedrigen Niveau. Sie seien das Ergebnis der hohen Anforderungen, die Absolventen an sich selbst und die Unternehmen haben.
Der Geschäftsführer von Uniport rät Studierenden auf Jobsuche nicht den Mut zu verlieren. Sie sollten im Bewerbungsprozess gezielter vorgehen: "Lieber ein paar gezielte Bewerbungen schicken und sich wirklich überlegen, warum man dort arbeiten möchte, statt Massenanschreiben ohne wirklichen Match auszusenden", sagte er.
Der Arbeitsmarktexperte erklärt jedoch, es gebe keinen Grund zur Sorge. Die Arbeitslosenquote von Akademikern bewege sich auf einem niedrigen Niveau. Sie seien das Ergebnis der hohen Anforderungen, die Absolventen an sich selbst und die Unternehmen haben.
Der Geschäftsführer von Uniport rät Studierenden auf Jobsuche nicht den Mut zu verlieren. Sie sollten im Bewerbungsprozess gezielter vorgehen: "Lieber ein paar gezielte Bewerbungen schicken und sich wirklich überlegen, warum man dort arbeiten möchte, statt Massenanschreiben ohne wirklichen Match auszusenden", sagte er.
Er gibt folgende Ratschläge:
* Unternehmen recherchieren
* eigene Stärken analysieren
* Unterlagen aktualisieren
* Anschreiben gezielt formulieren
* Beispiele einbauen
Eine 28-jährige Absolventin aus Wien hat Business und Marketing im Master studiert, ohne jedoch seit einigen Monaten einen Job finden zu können. Sie hat über 200 Bewerbungen verschickt - ohne Erfolg. Das Problem: Es gibt viel zu viele Bewerber mit mehr Erfahrung als ihr, und sie ist für viele Jobs gleichzeitig überqualifiziert.
Die Wienerin dokumentiert jeden gescheiterten Bewerbungsversuch in einer Liste. "Oft heißt es, es gibt zu viele Bewerber mit mehr Erfahrung, gleichzeitig bin ich aber für viele Jobs überqualifiziert", sagte sie.
Auch wenn sie zwei Masterstudien absolviert hat und zusätzlich mehrere Praktika absolviert hat, kann sie keinen Job finden. Es gibt viel zu viele Bewerber mit mehr Erfahrung als ihr, und sie ist für viele Jobs gleichzeitig überqualifiziert.
Im September 2025 waren im österreichischen Arbeitsmarktservice (AMS) über 375.000 Menschen arbeitslos oder in Schulung – ein Plus von fast sechs Prozent gegenüber dem Vorjahr. Besonders stark betroffen sind Akademiker: Ihre Erwerbslosigkeit stieg 2024 um rund 16 Prozent.
Gleichzeitig gibt es laut Uniport, dem Karriereservice der Universität Wien, rund ein Viertel weniger Stellenausschreibungen als im Jahr zuvor. Der Anstieg ist das Resultat der fortschreitenden Akademisierung der Gesellschaft.
Ein Arbeitsmarktexperte erklärt jedoch, es gebe keinen Grund zur Sorge. Die Arbeitslosenquote von Akademikern bewege sich auf einem niedrigen Niveau. Sie seien das Ergebnis der hohen Anforderungen, die Absolventen an sich selbst und die Unternehmen haben.
Der Geschäftsführer von Uniport rät Studierenden auf Jobsuche nicht den Mut zu verlieren. Sie sollten im Bewerbungsprozess gezielter vorgehen: "Lieber ein paar gezielte Bewerbungen schicken und sich wirklich überlegen, warum man dort arbeiten möchte, statt Massenanschreiben ohne wirklichen Match auszusenden", sagte er.
Er gibt folgende Ratschläge:
* Unternehmen recherchieren
* eigene Stärken analysieren
* Unterlagen aktualisieren
* Anschreiben gezielt formulieren
* Beispiele einbauen
Die Wienerin hat über 200 Bewerbungen verschickt - ohne Erfolg. Sie ist frustriert, weil sie oft keine Antwort erhält und weil manche Bewerbungen unbeantwortet bleiben. Sie dokumentiert jeden gescheiterten Bewerbungsversuch in einer Liste.
Sie sagt: "Oft heißt es, es gibt zu viele Bewerber mit mehr Erfahrung, gleichzeitig bin ich aber für viele Jobs überqualifiziert."
Der Arbeitsmarktexperte erklärt jedoch, es gebe keinen Grund zur Sorge. Die Arbeitslosenquote von Akademikern bewege sich auf einem niedrigen Niveau. Sie seien das Ergebnis der hohen Anforderungen, die Absolventen an sich selbst und die Unternehmen haben.
Der Geschäftsführer von Uniport rät Studierenden auf Jobsuche nicht den Mut zu verlieren. Sie sollten im Bewerbungsprozess gezielter vorgehen: "Lieber ein paar gezielte Bewerbungen schicken und sich wirklich überlegen, warum man dort arbeiten möchte, statt Massenanschreiben ohne wirklichen Match auszusenden", sagte er.
Der Arbeitsmarktexperte erklärt jedoch, es gebe keinen Grund zur Sorge. Die Arbeitslosenquote von Akademikern bewege sich auf einem niedrigen Niveau. Sie seien das Ergebnis der hohen Anforderungen, die Absolventen an sich selbst und die Unternehmen haben.
Der Geschäftsführer von Uniport rät Studierenden auf Jobsuche nicht den Mut zu verlieren. Sie sollten im Bewerbungsprozess gezielter vorgehen: "Lieber ein paar gezielte Bewerbungen schicken und sich wirklich überlegen, warum man dort arbeiten möchte, statt Massenanschreiben ohne wirklichen Match auszusenden", sagte er.
Er gibt folgende Ratschläge:
* Unternehmen recherchieren
* eigene Stärken analysieren
* Unterlagen aktualisieren
* Anschreiben gezielt formulieren
* Beispiele einbauen