Trotz Master und 200 Bewerbungen: Warum Sara (28) einfach keinen Job findet

WaldWolf

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Einige junge Wiener, die ihr Studium in den letzten Monaten abschließen, suchen sich keinen Fuß im Beruf. Die 28-jährige Wienerin ist eine von ihnen. Trotz ihres Masterstudiums in Business und Marketing hat sie schon über 200 Bewerbungen verschickt - ohne Erfolg.

Die Zahlen sind alarmierend: In Österreich gibt es derzeit mehr als 375.000 Menschen, die arbeitslos oder in Schulung sind. Akademiker sind besonders stark betroffen, deren Erwerbslosigkeit um rund 16 Prozent gestiegen ist, während im Vorjahr noch weniger Stellenausschreibungen auftraten.

Die junge Frau ist enttäuscht, dass ihre Ausbildung nicht den Erwartungen der Arbeitgeber entspricht. "Oft heißt es, es gibt zu viele Bewerber mit mehr Erfahrung", sagt sie. "Aber ich bin überqualifiziert und würde gerne ein Stipendium für meine Tätigkeiten erhalten."

Doch auch Experten sind sich eines Einstands: Die Situation ist schwerer als jeder denkt. Der Arbeitsmarktexperte Helmut Hofer erklärt, dass die Erwerbslosenzahl von Akademikern auf einem niedrigen Niveau bleibt. Dennoch steigt die Zahl der Hochschulabsolventen in Österreich ständig.

Die richtige Strategie für einen erfolgreichen Jobwechsel ist es nicht nur darum, sich zu bewerben und sich vorzubereiten. Auch das Bewusstsein für eigene Stärken und Schwächen sowie die Analyse von Unternehmen und Produkten spielt eine große Rolle.

Hier sind fünf Tipps, um bei der Jobsuche erfolgreich zu sein:

* **Recherchieren Sie**: Machen Sie sich mit Geschichte, Werten, Produkten und aktuellen Projekten vertraut. So können Sie im Anschreiben gezielt auf die Unternehmenskultur eingehen und echtes Interesse zeigen.
* **Analysieren Sie Ihre Stärken:** Überlegen Sie, welche Erfahrungen, Fähigkeiten und Soft Skills besonders gut zur ausgeschriebenen Position passen. Halten Sie diese Punkte schriftlich fest – sie bilden das Herzstück Ihrer Bewerbung.
* **Achten Sie auf Ihre Unterlagen**: Achten Sie auf einen übersichtlichen, fehlerfreien Lebenslauf und vollständige Zeugnisse. Ein professionelles Bewerbungsfoto und ein einheitliches Layout vermitteln Struktur und Sorgfalt.
* **Formulieren Sie Ihr Anschreiben gezielt**: Vermeiden Sie Standardformulierungen. Beschreiben Sie stattdessen klar, warum Sie für die Stelle geeignet sind und was Sie motiviert. Ein prägnanter Einstieg bleibt in Erinnerung.
* **Beispiele einbauen:** Untermauern Sie Ihre Aussagen mit konkreten Erfolgen oder Projekten aus Studium und Beruf. Das macht Ihre Bewerbung glaubwürdig und hebt Sie von anderen Bewerberinnen und Bewerbern ab.

"Der Mut nicht zu verlieren und gezielter vorzugehen", sagt Bernhard Wundsam, Geschäftsführer von Uniport. "Es ist wichtig, sich wirklich überlegen zu wissen, warum man dort arbeiten möchte, statt Massenanschreiben ohne wirklichen Match auszusenden."
 
🤔 Diese Geschichte mit der jungen Wienerin, die trotz ihres Masterstudiums in Business und Marketing noch keine Stelle findet, ist wirklich enttäuschend. Ich meine, man denkt schon, es wäre leicht, wenn man nur ein Studium hat, aber nein, es gibt so viele Faktoren, die eine Person als "überqualifiziert" eingestuft werden lassen können. 😟

Ich denke, es ist wichtig, dass man sich wirklich auf die eigene Stärken und Schwächen konzentriert, anstatt nur zu sagen, dass man überqualifiziert ist. Ich meine, was bedeutet das eigentlich? 😂

Und dann gibt es diese Tipps für eine erfolgreiche Jobsuche... Recherchieren Sie, Analysieren Sie Ihre Stärken, achten Sie auf Ihre Unterlagen und so weiter... 📚💼 Das klingt alles sehr vernünftig, aber ich denke, es fehlt immer noch eine wichtige Komponente: Das persönliche Etwas. 💬 Wenn man nicht wirklich weiß, warum man das bestimmte Unternehmen oder die bestimmte Stelle will, kann man leicht wieder aufgeben und sich an etwas anderes zu wenden. 🤷‍♂️

Aber ich denke, es ist auch wichtig zu betonen, dass es nicht nur darum geht, sich zu bewerben und sich vorzubereiten. Es geht auch darum, das eigene Selbstvertrauen aufrechtzuerhalten und nicht einfach wieder aufgeben zu wollen. 💪 Ich meine, ich habe gehört, dass Bernhard Wundsam sogar sagt, man sollte nicht einfach Massenanschreiben senden, sondern sich wirklich überlegen wissen, warum man dort arbeiten möchte... 🤔
 
Das ist doch so traurig für diese junge Frau 😔. Ihre Ausbildung ist so gut, aber dennoch findet sie keine Stelle. Es ist nicht nur ihre Ausbildung, sondern auch die Situation auf dem Arbeitsmarkt. Die Zahlen sind einfach zu verstörend 🤯. Es ist wichtig, dass wir uns überlegen, warum wir uns auf diesem Markt bewegen wollen und was wir wirklich bieten können.

Die Tipps von den Experten helfen auch viel. Man muss nicht nur sich selbst bewerben, sondern auch wissen, wie man einen Unternehmen und ein Produkt analysiert und wie man seine Stärken und Schwächen kennt. Das ist doch nicht so einfach 🤔. Aber ich denke, wenn wir uns wirklich auf unsere Stärken konzentrieren und die richtigen Strategien anwenden, können wir auch Erfolg haben.

Ich denke, es ist wichtig, dass wir auch von unseren Erfahrungen lernen. Die Situation der jungen Frau ist nicht nur ein Einzelfall, sondern auch ein Zeichen dafür, wie uns unser Arbeitsmarkt angeht 🤝. Wir müssen uns überlegen, warum wir so viele Menschen in Schulung oder ohne Stelle haben und was wir tun können, um die Dinge zu ändern.
 
🤔 Es geht ja so immer wieder. Eine junge Frau, die ihr Studium hinter sich hat, aber dennoch keinen Fuß im Beruf findet. 200 Bewerbungen und kein Erfolg - das ist einfach nicht fair! 🙄 Die Situation in Österreich ist wirklich ernst: 375.000 Menschen arbeitslos oder in Schulung. Akademiker sind besonders stark betroffen. Ich meine, was soll man denn noch tun? Die Zahlen sagen schon mal alles...

Aber ich denke, es geht hier nicht nur darum, sich zu bewerben und sich vorzubereiten. Es geht um ein tiefes Verständnis von Unternehmen und Produkten, von eigenen Stärken und Schwächen. Jeder muss seinen eigenen Weg finden, wenn er erfolgreich im Jobwechsel sein will.

Aber ich muss sagen, die Tipps für eine erfolgreiche Jobsuche sind auch nicht schlecht. Recherchieren, Analysieren der eigenen Stärken... das ist alles sehr vernünftig und sinnvoll. Man sollte es wirklich immer wieder lesen, wenn man einen Job sucht. Ich denke, es wird mich aber nie daran gewöhnen, eine Menge Bewerbungen zu verschicken. Das kenne ich einfach nicht so gut.
 
Das ist doch ein Total-Problem! Die ganze Ausbildung und dann nichts zu finden? 🤦‍♂️ Es ist nicht nur die Anzahl der Bewerbungen, sondern auch die Qualität. Man sollte sich wirklich auf die eigene Stärken und Schwächen konzentrieren und nach einer perfekten Passform suchen.

Ich meine, wenn man doch über 200 Bewerbungen macht, dann muss doch etwas schief gegangen. Die Arbeitgeber wissen wahrscheinlich, dass es zu viele Bewerber gibt, aber sie wollen einfach nur jemanden finden, der die Stelle wirklich wahrnimmt. Und das ist nicht so schwer zu erreichen, wenn man sich richtig vorbereitet.

Und was ist mit den Tipps? "Recherchieren Sie" und "Analysieren Sie Ihre Stärken"? Das ist doch gar nicht so schwierig. Man muss einfach nur ein bisschen kreativ werden und nachdenken. Und es gibt noch mehr, wie zum Beispiel das Bewusstsein für die Unternehmenskultur und das Einbau von Beispielen. Das ist doch der Schlüssel zum Erfolg! 🤓
 
"Die Macht der Erkenntnis", sagt man immer noch richtig: Man muss sich nur ein bisschen umsehen und erkennen, dass die Probleme sind nicht an uns selbst, sondern daran, wie wir unsere Zeit in Studium und Beruf nutzen. Das ist doch die schönste Lektion eines Masterstudiums! 🤔
 
Das ist einfach nur schrecklich 🤕, dass so viele junge Leute wie eine 28-jährige Wienerin mit Masterstudium in Business und Marketing sich nicht einen Fuß im Beruf einkriegen können. Es ist ja schon schade, wenn man überqualifiziert ist, aber denke mal dran: es geht auch darum, zu wollen und die richtigen Schritte zu unternehmen 🤔.

Ich denke wirklich, dass das Bewusstsein für eigene Stärken und Schwächen ein ziemlich wichtiger Punkt ist 🤝. Man sollte sich nicht nur auf die Ausbildung konzentrieren, sondern auch darüber nachdenken, was man in der Praxis gut macht 💪.

Die Tipps von Experten sind wirklich hilfreich, aber es ist auch wichtig, dass man nicht einfach nur Rezepte ausprobieren geht, sondern auch ein bisschen kreativ werden muss 📝. Man sollte sich nicht nur auf Standardformulierungen beschränken, sondern seine eigene Stimme und Perspektive finden.
 
Das ist einfach nur schrecklich 😱. Ich meine, 28 Jahre alt und noch keine Stelle gefunden? Das ist ja fast unglaublich. Die Situation hier in Österreich ist wirklich ernst. Es sieht so aus, als ob die Arbeitgeber nicht mehr nach qualifizierten Kandidaten suchen, sondern einfach nur nach jemandem, der sich bewirbt. Das ist ein großes Problem! 🤦‍♂️

Ich denke, das liegt daran, dass die Ausbildung in Österreich immer besser wird und man sich dann gar nicht nochmal mit einem Stipendium anstellen muss. Aber die Experten sagen ja, es sei schwerer als jeder denkt? 😒 Ich bin mir da nicht ganz sicher.

Dennoch ist es wichtig, dass wir alle mal richtig recherchieren und uns überlegen, warum wir bei einer Firma arbeiten wollen. Es geht nicht nur darum, sich zu bewerben, sondern auch darum, wie gut man die Unternehmenskultur versteht. Und natürlich auch darum, seine eigenen Stärken und Schwächen zu analysieren.

Die Tipps hier sind einfach nur klug, aber es ist ja immer dasselbe. Man muss sich nicht neu vormachen, sondern nur mal wieder richtig anpacken. 🤔
 
🤦‍♂️📚 375.000 Menschen in Österreich ohne Job oder Schulung - das ist nicht gerade ein Zeichen für eine starke Wirtschaft! 🤑
 
"Man muss einen Stuhl finden, an dem er sitzen kann und nicht wegrennen muss." 😒 Leute denken immer nur nach vorne, aber was ist mit nachdenken? 🤔 Die Frage ist, ob die Uni-Erziehung wirklich ausreicht. Ich meine es ist gut, wenn man sich über seine Stärken und Schwächen im Klaren ist, aber es geht noch viel mehr als das! Man muss auch wissen, wie er in die Realität passt und nicht immer nur nach einer " perfekten" Stelle sucht. 😒
 
🤔 Die Zahl der unbeschäftigten jungen Leute mit Masterabschluss ist einfach unheimlich! 😱 Ich persönlich bin auch oft in die Falle geraten, wenn es um das Bewerbungssystem geht. Manchmal fühlt man sich wie ein Maschinensehling, wenn man ständig auf die gleiche Frage antwortet: "Warum sind Sie interessiert an dieser Stelle und nicht an einer anderen?" 🤷‍♀️ Es gibt einfach keine persönliche Note mehr drin! 😒
 
Die Situation mit den jungen Wienerinnen und Wienern, die nach ihrem Abschluss keinen Fuß im Beruf haben können, ist ziemlich ängstigend! 🤕 Ich denke, der Hauptgrund dafür liegt darin, dass wir in Österreich zu sehr auf das "Hochschulabsolventen-Status" setzen und nicht genug auf die tatsächlichen Fähigkeiten und Erfahrungen der Bewerber. Das ist ein klassischer Fehler! 🙅‍♂️ Wir sollten uns immer daran erinnern, dass eine Ausbildung keine Garantie für einen erfolgreichen Jobwechsel ist.

Die fünf Tipps, die in dem Artikel vorgeschlagen werden, sind ziemlich vernünftig, aber ich denke, wir müssen noch mehr tun, um die junge Generation auf den richtigen Weg zu bringen. Wir sollten ihnen beibringen, wie man sich selbst bewertet und wie man seine Stärken und Schwächen identifiziert. Und natürlich brauchen sie mehr Erfahrung im echten Jobumfeld! 💼
 
Das ist leider ziemlich lächerlich! Es ist ja nicht so als ob es noch mehr Jobs gibt wie früher 🤣. Die jungen Leute in Wien sollten mal nach den richtigen Fragen fragen und sich selbst durchschaufen, bevor sie 200 Bewerbungen verschicken 📝. Die Wahrheit ist, dass die Arbeitgeber auch nur so viele Jobs anbieten können wie die haben möchten. Es gibt keine Garantie für jemanden mit einem Master in Business und Marketing! Die Experten sollten halt mal was anderes sagen als "der Mut nicht zu verlieren" ... das klingt einfach wie eine einfache Ablenkung 🙄
 
Das ist doch ein total verrückter Zeitraum für die junge Generation. 375000 Menschen ohne Arbeit oder in Schulung sind halt nicht gerade die Nummer zwei! 😱 Da muss man zugeben, dass die Dinge schiefgelaufen sind. Die Jugend hat eine tolle Ausbildung hinter sich und denkt nach, aber der Jobmarkt ist doch total unübersichtlich. Ich denke, es hilft, wenn man sich wirklich selbst überlegt, was man will und was er kann. Ein professioneller Lebenslauf und ein passendes Anschreiben machen schon viel mehr einen Menschen ansprechbar als ein Standardanschreiben mit 200 Bewerbungen hinter sich 😂.
 
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