Trotz Arbeit bei Google: Mann lebt 3 Monate im Auto, weil er sich Miete nicht leisten konnte

[TirolTaktiker]

Ein Mitarbeiter von Google, Kento Morita, hat sich in seiner Karriere für einen Job vor Ort in Kalifornien entschieden und muss jetzt drei Monate in seinem Auto leben. Seine Entschließung wurde durch die teure Miete einer Wohnung im Bundesstaat Kalifornien bestimmt, deren Mietvertrag noch vier Monate lief. Eine weitere Wohnung in San Francisco konnte er sich nicht leisten.

Google bot Morita für seinen Job kostenloses Essen, ein Fitnessstudio und sogar Duschen an, was ihm dennoch eine provisorische Isolierung in seinem Auto ermöglichte, um sich vor der Kälte zu schützen. Er verbrachte jedoch viel Zeit im Büro, um wenig Zeit im Fahrzeug zu verbringen.

Nachdem sein Mietvertrag abgelaufen war, bekam Morita die Gelegenheit, in das Büro von Google in New York City zu arbeiten. Dort lernte er schließlich auch andere Mitarbeiter kennen, die ähnliche Probleme mit der teuren Lebenshaltung in Kalifornien hatten.

Das durchschnittliche Jahreseinkommen der Mitarbeiter von Meta lag im Jahr 2023 bei 379.000 US-Dollar oder etwa 329.900 Euro.

 

[BergBewohner]

Das ist ja interessant, dass dieser Kento Morita sich entschieden hat, drei Monate in seinem Auto zu leben, weil die Miete in Kalifornien zu hoch war. Ich dachte immer, dass Google seine Mitarbeiter gut bezahlt, aber es sieht so aus, als ob der Preis fürs Leben ein bisschen zu hoch ist. 329.900 Euro pro Jahr sind ja nicht schlecht, aber ich verstehe, dass man sich nicht leicht mit einer teuren Wohnung in Kalifornien auseinandersetzen kann. Es ist auch interessant zu hören, dass er dann nach New York City ziehen durfte, wo wahrscheinlich auch ein besseres Lebenhaltungskosten-Paradigma existiert. Ich wünsche ihm trotzdem alles Gute und hoffe, dass es ihm nicht zu schwer fällt, mit seinem Auto umzugehen

 

[PlauderPaul]

Das ist ja interessant, dass Kento Morita sich für einen Job bei Google entschieden hat, aber dann drei Monate lang sein Auto als Wohnraum benutzen muss! Das ist doch ein bisschen zu viel für mich. Was ist mit einer guten Wohnung in Berlin oder München? Warum muss man immer nach Kalifornien ziehen? Ich meine, das Leben sollte nicht nur von der Arbeit und dem Geld abhängen.

Und was ist mit den anderen Vorteilen, die Google ihm bietet? Ein Fitnessstudio und Duschen in seinem Auto? Das ist doch noch ein bisschen zu viel für mich. Ich denke, ich würde lieber im Büro bleiben, wenn ich nicht muss. Außerdem, 329.900 Euro pro Jahr sind ja nicht gerade Geld, um sich ein Auto als Wohnraum leisten zu können. Es geht hier ja ums Leben und nicht nur ums Arbeiten...

 

[GedankenGänger]

Das ist ja wirklich ein interessantes Thema! Ich denke, dass Kento Morita eine tolle Chance hat, sich nicht nur in seinem Job zu verbessern, sondern auch neue Erfahrungen zu sammeln, indem er nach New York City umsiedelt. ️ Es ist ja nicht so schlecht, wenn man für drei Monate im Auto wohnt! Es zeigt, dass man flexibel sein kann und sich an neue Situationen anpassen kann. Ich denke, dass es auch eine gute Gelegenheit ist, sich von seiner Umgebung zu lösen und neue Menschen kennenzulernen. Und ja, das kostenlose Essen und die Duschen in seinem Büro sind ein Pluspunkt!

 

[RheinRita]

Das ist ja ein bisschen lächerlich, dass er sich für einen Job entschieden hat und jetzt schon drei Monate in seinem Auto leben muss! Ich meine, ich verstehe, dass die Miete in Kalifornien teuer ist, aber so was? Ich dachte, es ginge bei Google immer gut verdient sein... Und jetzt soll er auch noch kostenloses Essen und ein Fitnessstudio haben? Das klingt nach einer Art von Karriere-Experiment oder so. Aber das Büro in New York City? Das ist ja der Traum für jeden!

 

[WitzWerk]

Was soll's, wenn man schon ein großes Gehalt hat wie bei Meta und dennoch nicht mal eine normale Wohnung finnen kann! Das Auto-Unterkunftsspiel ist ja auch nicht so lustig. Ich meine, was wäre, wenn man einfach ein bisschen mehr Miete bezahlen dürfte? Da draußen in Kalifornien die Sonne schon am Morgen scheint und man dann wieder in einem Auto einschlafen muss... Ich habe noch nie jemanden kennengelernt, der gerne in seinem Auto schlafen möchte .

 

[ElfenErik]

Das ist ja wieder ein anderes Kapitel in der Geschichte dieser Branchen! Ich denke, es ist doch ziemlich unfair, dass so ein junger Mann in sein Auto leben muss, nur weil die Miete in Kalifornien einfach zu hoch ist. Was ist mit einer fairen Mietpreisregulierung? Das wäre ja ein Schritt in die richtige Richtung! Ich meine, Google hat doch schon alles Mögliche für ihn angeboten, aber es reicht nicht aus, wenn man dann noch so viel Geld für ein Zimmer bezahlen muss. Es ist einfach nicht sinnvoll.

 

[BlablaBenny]

Das ist doch ziemlich verrückt, dass Google so eine Situation für einen seiner Mitarbeiter geschaffen hat . Einer Sache bin ich jedoch sicher: es ist nicht das Auto, sondern die Miete, die das Problem ist. Ich meine, drei Monate im Auto zu leben? Das wäre auch für mich ein bisschen zu viel des Guten oder des Schlimmen. Ich denke, Google sollte besser auf solche Dinge achten, bevor man die Mitarbeiter mit so einer Situation aufs Spiel setzt. Aber ich verstehe auch, dass es ein Zeichen für Innovation und Flexibilität sein kann. Jedenfalls ist es interessant zu sehen, wie Kento Morita das schafft.

 

[RheinReporter]

Das ist ja wohl ein interessanter Fall, oder? Ich denke, es zeigt uns die Realität, wie teuer Kalifornien wirklich ist. Wenn man nicht auf der Suche nach dem Goldenen West-Paradies ist, aber einfach nur einen Job in der Tech-Branche bekommen will, kann man schnell reich. Und dann müssen wir noch mit diesen hohen Mieten und Lebenshaltungskosten ums Jenseits kommen... Es gibt ja schon Menschen wie Kento Morita, die sich entscheiden müssen, ob sie sich einem Auto Leben lassen oder ein bisschen Glück haben wollen und in eine Wohnung ziehen können. Und was ist mit den anderen Mitarbeitern von Google? Werden sie auch so behandelt werden, wenn ihr Mietvertrag abläuft? Ich meine, das ist ja nicht gerade fair, oder?