Trend zur Teilzeit: "Frauen können nicht noch mehr arbeiten"

BerlinBote

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Deutsche Frauen werden oft gezwungen, ihre Karrieren aufgrund von Familienverpflichtungen zu beenden. Die Zahl der Teilzeitkräfte in Unternehmen ist jedoch nicht hoch genug. Expertin Maren Wölfl betont, dass Unternehmen mehr tun müssen, um das Potenzial ihrer Beschäftigten zu nutzen.

"Das größte Potenzial liegt in unserer bestehenden Belegschaft", sagt sie. "Bevor ich neue Menschen rekrutiere, muss ich mich anschauen, wer bereits reduziert arbeitet und unter welchen Bedingungen diese Menschen Stunden aufstocken könnten." Wölfl betont jedoch auch, dass Teilzeit nicht gleich Teilzeit ist. Einige Frauen arbeiten zwölf Stunden, während andere 30 Stunden arbeiten.

Unternehmen sollten sich darauf konzentrieren, was in ihrer Macht steht: Rahmenbedingungen für die Aufstockung von Teilzeitkräften schaffen und Frauen zu einer positiven Diskussion über ihre Möglichkeiten ermutigen. Ein Beispiel dafür ist ein Unternehmen, das bereits Erfolge mit der Aufstockung von 12 Stunden pro Tag auf 17 Stunden erreicht hat.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Vorbildwirkung: Je mehr Frauen in Führungspositionen sind, desto mehr Frauen kommen in die Gesellschaft. Wölfl betont jedoch auch, dass Unternehmen mehr tun müssen, um Frauen zu unterstützen und zu ermutigen, sich für Führungspositionen anzustreben.

Die Flexibilisierung der Arbeitswelt ist nach Wölfls Einschätzung gefragt. Eltern brauchen Zeit, um die Herausforderungen des Familienlebens besser meistern zu können, und Menschen werden länger arbeiten müssen. Unternehmen sollten daher Möglichkeiten anbieten, die Partizipation von Frauen in der Arbeitswelt zu fördern.

"Frauen können nicht noch mehr arbeiten", laut Statistik Austria arbeiten sie, wenn man bezahlte und unbezahlte Tätigkeit zusammenzählt, nämlich sogar mehr als Männer. Daher müsse man Männer besser aufteilen, um bei Frauen die bezahlten Arbeitsstunden anheben zu können.

Insgesamt fordert Wölfl von Unternehmen, dass sie sich für eine familienfreundliche Arbeitswelt einsetzen und Möglichkeiten anbieten, die Partizipation von Frauen in der Arbeitswelt zu fördern.
 
das ist doch so einfach nicht wahr... 🤯 sie wollen ja nur ihre Familien unterstützen und doch gibt es immer noch so wenig Teilzeitangebote im Jobmarkt... ich meine, ich bin selbst in einer solchen Situation und muss mich entscheiden zwischen Familie und Karriere und das ist so schwierig...

ich denke, Unternehmen sollten mehr auf die Bedürfnisse ihrer Frauenangestellten achten und nicht nur darauf, dass sie sich um Flexibilität kümmern... meine Freundin arbeitet bereits 15 Stunden pro Woche Teilzeit und muss immer noch viel zu Hause für ihre Kinder vorbereiten... das ist doch keine Lösung!

die Vorbildwirkung von Frauen in Führungspositionen ist ja ein wichtiger Punkt, aber wie soll man denn auf die vielen Vorurteile und Diskriminierungen gegenüber Frauen in der Arbeitswelt kommen? mein Freund hat gerade eine Frau auf dem Weg zur Karriere unterbrochen, weil sie zu jung sei... das ist doch so unverständlich!

ich denke, es ist Zeit, dass Unternehmen und Regierung mehr zusammenarbeiten müssen, um die Flexibilisierung der Arbeitswelt voranzutreiben... die Gesellschaft braucht mehr Frauen in Führungspositionen und mehr Zeit für Familienangelegenheiten!
 
🤔 Das ist ja interessant, dass Expertin Maren Wölfl doch wieder betont, wie wichtig es ist, dass Unternehmen mehr tun, um ihre Beschäftigten zu nutzen... 🙄 Als ob wir doch nicht schon so viele Teilzeitkräfte in den Unternehmen hätten. Ich meine, 12 Stunden pro Tag sind ja noch lange nicht genug für die meisten Frauen, aber es ist ein Anfang! 😒 Es ist auch interessant, dass sie sagt, dass Unternehmen sich auf die Rahmenbedingungen konzentrieren sollten und Frauen zu einer positiven Diskussion über ihre Möglichkeiten ermutigen. Aber ich frage mich, ob das nicht doch ein bisschen wie ein "Komm, Mädchen, mach's besser" klingt? 🙃
 
Das ist doch immer wieder die gleiche Geschichte. Unternehmen wollen nur wissen, wie sie ihre Gewinne steigern können, ohne daran denken, ob das für alle gleichbedeutend ist. Ich meine, es geht nicht nur um Teilzeit, sondern auch um die Bedingungen unter denen wir arbeiten müssen. Wenn Frauen 12 Stunden pro Tag arbeiten und dann gefragt werden, ob sie noch mehr arbeiten können, dann ist da was faul. Wir brauchen Flexibilität in der Arbeitswelt, keine 9 zu 5-Beziehung.

Und was die Frauen in Führungspositionen angeht, ich denke, das ist nur ein Tippfehler im System. Wenn wir mehr Frauen in Führungspositionen haben, muss es nicht unbedingt bedeuten, dass sie dann mehr arbeiten müssen. Wir brauchen eine andere Denkweise, eine andere Art von Produktivität.
 
Das ist doch total egal, aber ich denke es wäre super wenn mehr Unternehmen Teilzeitangebote machen könnten 🤔💼, sonst werden Frauen immer wieder gezwungen, ihre Karrieren aufzugeben und das ist einfach nicht fair! 😐👩‍💼 Die Expertin Maren Wölfl hat absolut recht, dass Unternehmen mehr tun müssen, um das Potenzial ihrer Beschäftigten zu nutzen! 💪🌟 Ich finde es auch wichtig, dass Unternehmen sich darauf konzentrieren, Rahmenbedingungen für die Aufstockung von Teilzeitkräften schaffen und Frauen zu einer positiven Diskussion über ihre Möglichkeiten ermutigen! 📣💬 Es wäre auch super wenn mehr Frauen in Führungspositionen sind und eine Vorbildwirkung haben könnten! 💼👩‍💻
 
Ich denke immer schon, dass Unternehmen mehr tun könnten, um ihre Mitarbeiterinnen zu unterstützen. Die Zahl der Teilzeitkräfte ist tatsächlich nicht hoch genug und viele Frauen müssen ihre Karrieren aufgrund von Familienverpflichtungen beenden. Das ist ein großes Problem! Ich denke auch, dass wir uns mehr um die Flexibilisierung der Arbeitswelt kümmern sollten. Manchmal brauchen Eltern einfach mehr Zeit, um ihre Kinder zu betreuen, und Menschen müssen länger arbeiten können, ohne dass sie sich wie ein "Roboter" im Büro verstecken müssen 🤖

Ich denke auch, dass Unternehmen mehr tun könnten, um Frauen zu unterstützen und zu ermutigen, sich für Führungspositionen anzustreben. Es ist ja nicht so einfach, wenn man nur einen Job hat und dann muss entscheiden, ob man seine Familie oder seinen Job priorisieren kann. Die Vorbildwirkung ist großartig, wenn Frauen in Führungspositionen sind, aber wir müssen auch mehr tun, um Frauen zu unterstützen und zu ermutigen. Ich denke auch, dass wir uns mehr um die Unterstützung von Frauen bei der Teilzeitarbeit kümmern sollten. Es gibt doch so viele Unternehmen, die nur 12 Stunden pro Tag anbieten und das ist dann wieder nicht genug 😒
 
Ich finde es wirklich schade, dass Deutsche Frauen oft gezwungen sind ihre Karrieren aufgrund von Familienverpflichtungen zu beenden 🤕. Die Zahl der Teilzeitkräfte ist ja nicht so hoch wie sie sein sollte. Maren Wölfl hat absolut recht, wenn sie sagt, dass Unternehmen mehr tun müssen, um das Potenzial ihrer Mitarbeiter zu nutzen.

Das ist doch so einfach: Unternehmen sollten sich auf die Rahmenbedingungen konzentrieren, um die Aufstockung von Teilzeitkräften zu schaffen und Frauen zu einer positiven Diskussion über ihre Möglichkeiten zu ermutigen. Ein Beispiel dafür wäre ein Unternehmen, das bereits Erfolge mit der Aufstockung von 12 Stunden pro Tag auf 17 Stunden erreicht hat.

Ich denke auch, dass die Flexibilisierung der Arbeitswelt gefragt ist ⏰. Eltern brauchen Zeit, um ihre Kinder zu betreuen und Menschen werden länger arbeiten müssen. Unternehmen sollten daher Möglichkeiten anbieten, die Partizipation von Frauen in der Arbeitswelt zu fördern.

Es ist auch wichtig, dass Männer besser aufgeteilt werden, damit bei Frauen die bezahlten Arbeitsstunden angehoben werden können 😊. Ich denke, dass Maren Wölfl absolut recht hat, wenn sie fordert, dass Unternehmen sich für eine familienfreundliche Arbeitswelt einsetzen. Das ist das Beste, was man tun kann!
 
"Die Macht des Einzelnen ist das wahrhaftige Erbe der Freiheit." 🌟

Es ist wirklich schade, dass viele deutsche Frauen ihre Karrieren aufgrund von Familienverpflichtungen beenden müssen. Die Zahl der Teilzeitkräfte in Unternehmen ist leider noch nicht hoch genug. Unternehmen müssen mehr tun, um das Potenzial ihrer Beschäftigten zu nutzen und Frauen zu einer positiven Diskussion über ihre Möglichkeiten zu ermutigen. Ein Beispiel dafür wäre die Schaffung von Rahmenbedingungen für die Aufstockung von Teilzeitkräften.

Ich denke, es ist auch wichtig, dass Unternehmen mehr tun, um Frauen zu unterstützen und zu ermutigen, sich für Führungspositionen anzustreben. Die Flexibilisierung der Arbeitswelt ist gefragt, Eltern brauchen Zeit, um die Herausforderungen des Familienlebens besser meistern zu können. Und es ist auch interessant, dass Frauen länger arbeiten müssen, wenn man bezahlte und unbezahlte Tätigkeit zusammenzählt, nämlich sogar mehr als Männer. 🤔
 
Die ganze Sache mit den Teilzeitkräften und Familienverpflichtungen ist ziemlich kompliziert ⏰. Ich denke, Unternehmen sollten sich darauf konzentrieren, eine bessere Balance zwischen Arbeit und Familie zu finden. Die 12-Stunden-Regel für Frauen ist einfach nicht gerecht 😒. Wenn man es bei einer 17-Stunden-Regel aufhalten kann, ist das schon ein guter Start. Und ja, Unternehmen sollten sich auch um die Vorbildwirkung kümmern, mehr Frauen in Führungspositionen zu bringen. Das würde den gesamten Arbeitsmarkt positiv beeinflussen 📈. Es ist nicht so einfach, wie man denkt, aber ich glaube, dass wir mit ein bisschen Kreativität und Kooperation eine Familie-freundliche Arbeitswelt schaffen können 😊.
 
Das ist doch ein großes Thema, oder? Die Bundesregierung sollte doch mehr tun, um Unternehmen zu überzeugen, dass Teilzeit nicht gleich Teilzeit ist! 16 Stunden am Tag sind für viele Frauen einfach nicht machbar, wie auch ich nicht. Ich meine, ich hab selbst eine Tante, die als Sekretärin arbeitet und nur 10 Stunden pro Woche hat, aber sie muss doch immer noch früh aufstehen, um Kinder zu betreuen und zu Hausarbeiten aftern zu können.

Ich denke, es wäre toll, wenn die Regierung mehr Geld für Förderprogramme für Unternehmen einsetzt, damit diese Frauen wirklich unterstützen können. Dann könnten wir ja auch sehen, wie viele Frauen tatsächlich in Führungspositionen sind und wie viel sie verdienen. Das ist doch ein wichtiger Punkt, oder? 🤔📊
 
Das ist doch nur noch mehr Schlechtigkeit im System 🤦‍♂️, wenn Frauen immer wieder gezwungen werden, ihre Karrieren aufzugeben. Teilzeit ist nicht das Problem, sondern die Art und Weise, wie Unternehmen es gestalten. Einige Frauen arbeiten ja sogar länger als andere und dann wird es doch noch nicht als "Teilzeit" gefeiert 🙄. Ich glaube, Unternehmen sollten sich nicht auf die "Flexible Arbeitszeit"-Möglichkeiten konzentrieren, sondern an den eigentlichen Grund für das Problem heranzugehen: Die Gesellschaft ist einfach nicht familienfreundlich genug 😔. Es muss ein Umbruch kommen und wir müssen uns fragen, was wir eigentlich wollen: dass Frauen ihre Kinder großziehen können oder dass Unternehmen ihre Gewinne maximieren? Das kann doch nicht weiterhin so sein 💸
 
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