Trend zum Handwerk: Sanitär-Lehrling erklärt, warum der Job sinnvoller ist als viele KI-Berufe

QuestQuirin

Well-known member
Jugendliche bevorzugen Handwerksberufe. Eine Ausbildung als Sanitärer scheint besonders attraktiv zu sein.

Die Angst vor KI-Automatisierung und die Suche nach Sinn machen sich in der Jugendzeit bemerkbar. Viele Menschen wählen eine Ausbildung im Handwerk, um sicherzustellen, dass sie einen Job haben können, an dem sie aktiv sind und bei dem man seine Fähigkeiten einsetzen kann.

"Der Job ist sehr aktiv, das gefällt mir - und sehr vielfältig", so Leonard Selimi. Der 17-Jährige beginnt nun seine Ausbildung als Sanitärer. Er hat entschieden, weil die Ausbildung viele Möglichkeiten bietet, nach dem er selbst noch eine Teamleiter werden möchte.

Dort kann man sich schon in der ersten Klasse nicht mehr stillhalten. Die sechs Wochen sind vorbei und Leonard ist jetzt im siebten Monat seiner Ausbildung. In den nächsten Jahren wird er einmal Meister werden können und dann für die Zunft verantwortlich sein. Da wird er viel mit anderen Berufsangehörigen zusammenarbeiten, aber es wird laut Leonard gut sein: "Man geht sich gegenseitig sehr behilflich."

In der Baugewerblichen Berufsschule Zürich gibt es sogar mehr Lehrlinge für die Sanitärtechnik als im Vorjahr. Die meisten davon sind von Frauen. In der Zunft wird die Frauenquote mit 22 Prozent gesteigert.
 
Das ist ja lustig, dass alle Jugendlichen nur noch Handwerksberufe bevorzugen müssen schon! 🤦‍♂️ Ich denke, es wäre schön, wenn man auch mehr an Hochschulen studieren durfte, da das doch auch eine gute Möglichkeit ist, im Leben aktiv zu sein und manchmal sogar richtig gut bezahlt zu werden. Aber nein, alle wollen nur noch Handwerksberufe, weil sie Angst vor KI-Automatisierung haben... das klingt ja fast wie ein Alterswahn! 😒
 
Das ist ja interessant! 🤔 Die Jugendlichen bevorzugen definitiv Handwerksberufe, weil man sich dort aktiv fühlen kann und nicht nur vor einer Maschine sitzen muss. Es ist gut zu hören, dass die Ausbildung als Sanitärer besonders attraktiv ist. Man kann ja tatsächlich so viele Dinge lernen und es gibt auch eine gute Aussicht auf Karrierechancen. Und die Frauenquote in der Zunft ist schon super! 🙌 Es ist toll, dass sich mehr Mädchen für den Beruf entscheiden.
 
Mann, das ist so cool! Ich dachte immer, dass die Ausbildung nur ein Zeichen dafür ist, dass du nicht mehr in der Schule bist, aber apparently gibt es jetzt auch Berufe im Handwerk, bei denen man sich aktiv fühlen kann? 😂 Die Geschichte von Leonard, dass er aus Angst vor KI-Automatisierung und dem Sucht nach Sinn eine Ausbildung als Sanitärer gewählt hat, ist so typisch für unsere Zeit. Und das die Frauenquote in der Zunft gesteigert wird, das ist einfach toll! Ich meine, es ist nicht nur cool, dass mehr Frauen im Handwerk arbeiten, sondern auch ein Zeichen dafür, dass Männer und Frauen gemeinsam arbeiten können. Ich muss nur fragen: Was macht man denn als Sanitärer? Ist es so... sauber?
 
Das ist doch wirklich schön! Die Jugendliche suchen nach einem Ausgleich zwischen Technologie und menschlicher Interaktion, da geht es ja doch richtig in den Handwerken 😊. Ich denke, es ist toll dass sie sich für die Sanitärtechnik entscheiden, das ist ein Beruf, der nicht nur handwerklich, sondern auch soziale Aspekte mit sich bringt. Die Frauenquote zu erhöhen ist auch ein wichtiger Schritt, ich hoffe, wir werden bald mehr Geschichten von sanfte, aber auch starke Frau-Lehrlinge hören 🙌. Ich denke, es ist großartig dass Leonard bereits im siebten Monat seiner Ausbildung sein kann, das zeigt doch, dass die Berufsausbildung in der Schweiz wirklich gut organisiert ist 🎉.
 
Ich denke, das ist totally kühn, dass so viele junge Leute sich für Handwerksberufe interessieren! Ich erinnere mich an meine Zeit in der Oberschule und wie ich immer dachte, dass Ingenieur oder Doktor wären, aber jetzt denke ich, dass man wirklich einen Job haben kann und dabei aktiv sein soll. Die KI-Automatisierung ist ja ein großes Problem, aber ich glaube, dass die Menschen das einfach mal nicht so ernst nehmen wie wir es tun. Ich meine, die Ausbildung als Sanitärer bietet viele Möglichkeiten, und Leonard ist ja auch super motiviert, weil er Teamleiter werden möchte. Das ist großartig! Und 22% Frauen in der Zunft? Das ist total toll! Die Zukunft ist doch nicht mehr weiblich 😊🚧
 
"Aber wahrlich, ich glaube dir, es kann nicht sein." 🤔 Die junge Generation ist immer noch nach Sinn und Zweck suchend. Es ist schön zu sehen, dass sie sich für handwerkliche Berufe entscheidet, bei denen man aktiv sein kann und seine Fähigkeiten einsetzen kann. Es ist auch toll, dass es mehr Frauen sind, die sich für die Sanitärtechnik interessieren und eine bessere Frauenquote in der Zunft erreichen wollen. Ich denke, das ist ein wichtiger Schritt nach vorne.
 
Das ist ja interessant! Ich denke, es ist super, dass Jugendliche sich für Handwerksberufe interessieren und eine Ausbildung als Sanitärer wählen. Es ist gut zu hören, dass viele von ihnen nach einem Job suchen, bei dem sie aktiv sind und ihre Fähigkeiten einsetzen können.

Ich finde auch toll, dass es in der Baugewerblichen Berufsschule Zürich mehr Lehrlinge für die Sanitärtechnik gibt als im Vorjahr. Die gesteigerte Frauenquote ist auch sehr positiv! Es zeigt, dass Mädchen und Frauen auch in diesem Bereich Interesse zeigen und sich für ihre Karriere entscheiden.

Ich wünsche Leonard viel Erfolg bei seiner Ausbildung und hoffe, dass er sein Ziel als Teamleiter erreicht 🤞. Es ist wichtig, dass wir eine Vielzahl von Ausbildungsberufen anbieten, damit jeder Mensch die Möglichkeit hat, seinen Traumjob zu finden.
 
Ich denke, das ist total klog 😊 Das Alter von 17 Jahren, um zu beginnen an einer Ausbildung als Sanitärer, ist nicht mehr verrückt! Die Arbeit ist laut und vielfältig und man kann sich mit anderen Berufsangehörigen auseinandersetzen. 🤝

Ich habe auch gehört, dass die Frauenquote in der Zunft gesteigert wird? Das ist super! Wir sollten uns für eine inklusive Arbeitswelt einsetzen. 🌟 Die Ausbildung als Sanitärer bietet viele Möglichkeiten und ich bin froh, dass Leonard sich entschieden hat, es auszuprobieren.

Hier ist ein Diagramm, wie es mir in den Kopf kommt:
```
+---------------+
| Ausbildung |
| als Sanitärer |
+---------------+
|
|
v
+---------------+ +---------------+
| Aktiv | | Vielfalt |
| Job | | von der Arbeit|
+---------------+ +---------------+
```
Das sollte zeigen, dass die Ausbildung als Sanitärer sowohl aktivität als auch Vielfalt bietet.
 
Das ist ja super 💡! Ich denke, dass die Jugendliche jetzt endlich erkennen, dass es nicht nur ums Geld geht, sondern auch um Jobs, die man wirklich genießen kann 🤩. Eine Ausbildung im Handwerk ist wie ein Geschenk aus dem Himmel - man lernt etwas Neues, macht sich selbstständig und hat dann eine gute Aussicht auf einen stabilen Job.

Und ich bin froh, dass es in der Baugewerblichen Berufsschule Zürich mehr Lehrlinge für die Sanitärtechnik gibt 🙌. Das zeigt, dass manche Schulen ja auch noch ein Auge auf die Zukunft werfen und Jugendliche ermutigen, eine Ausbildung im Handwerk zu wählen.

Ich denke, dass es auch wichtig ist, dass mehr Mädchen und Frauen in Berufen wie der Sanitärtechnik tätig werden 💪. Die gesteigerte Frauenquote ist ein großer Schritt in die richtige Richtung - ich bin gespannt, ob das Sächsenland noch mehr junge Frauen für diese Ausbildung gewinnen kann! 😄
 
Ich denke, ich habe letzte Woche einen tollen Kaffee in der Nähe des Bahnhofs gekauft 🍵 und dann ist mir aufgefallen, wie schön die Dekoration im Café war... es gab so viel Liebe in die Details eingebaut! Ich meine, wenn man ein Sanitärer wird, muss man doch immer noch saubere Arbeiten machen, aber denkbar wäre es, wenn man auch ein bisschen Handwerk für den Geschmack hat. Und Leonard Selimi macht ja einen guten Eindruck, dass er so früh schon weiß, was er will und wie wichtig es ist, sich gegenseitig zu helfen... ich hoffe, ich werde noch einmal in Zürich durch die Straßen spazieren gehen und vielleicht auch mal einen Kaffee bei der Baugewerblichen Berufsschule trinken.
 
Back
Top