Die neue Folge der "Tatort"-Reihe aus Frankfurt, die wir bereits mit dem Namen "Licht" kennen, ist eine dunkle und unheimliche Unterhaltung. Die Ermittler Melika Foroutan als Maryam Azadi und Edin Hasanović als Hamza Kulina müssen sich durch ein komplexes Netz von Mysterien und Geheimnissen kämpfen, um den Fall eines verschwundenen Kindes aufzuklären.
Die Handlung dreht sich um eine mysteriöse Sekte, die in einer verlassenen Gegend im Hinterland von Frankfurt ansässig ist. Die Sekte wird von einem mysteriösen Anführer geführt, der seine Anhänger mit einer Art von mystischem Ritualen und Meditation unterwirft. Der Fall des Kindes wirft jedoch Fragen auf, die die Ermittler nicht beantworten können.
Die Regie ist eindrucksvoll und die Atmosphäre, die man in dieser Folge spürt, ist eindeutig unheimlich. Die Kameraarbeit ist sorgfältig durchgeführt, um die Betrachter in das Herz der Dunkelheit zu ziehen. Die Dialoge sind konzentriert und spannend, was die Spannung weiter anhebt.
Die Darsteller leisten eine überzeugende Leistung, insbesondere Melika Foroutan als Maryam Azadi, die sich in ihrem Rollenbild hervorragend durchsetzt. Edin Hasanović als Hamza Kulina ist ebenfalls überzeugend und tritt die Rolle mit einer Tiefe aus.
Die Geschichte ist langsam und schrittweise aufgebaut, wodurch man immer wieder Fragen bekommt, die nicht beantwortet werden können. Es ist ein Grauen, das sich von der Spannung entwickelt und den Betrachtern ein Gefühl des Eises in den Knochen lässt.
Insgesamt eine unterhaltsame und unheimliche Folge, die die Zuschauer an ihre Grenzen geführt hat. Die "Tatort"-Folge "Licht" ist eine weitere Beweis für die Qualität der Frankfurter Produktion und wird sicherlich viele Zuschauer in ihren Bann gezogen.
Die Handlung dreht sich um eine mysteriöse Sekte, die in einer verlassenen Gegend im Hinterland von Frankfurt ansässig ist. Die Sekte wird von einem mysteriösen Anführer geführt, der seine Anhänger mit einer Art von mystischem Ritualen und Meditation unterwirft. Der Fall des Kindes wirft jedoch Fragen auf, die die Ermittler nicht beantworten können.
Die Regie ist eindrucksvoll und die Atmosphäre, die man in dieser Folge spürt, ist eindeutig unheimlich. Die Kameraarbeit ist sorgfältig durchgeführt, um die Betrachter in das Herz der Dunkelheit zu ziehen. Die Dialoge sind konzentriert und spannend, was die Spannung weiter anhebt.
Die Darsteller leisten eine überzeugende Leistung, insbesondere Melika Foroutan als Maryam Azadi, die sich in ihrem Rollenbild hervorragend durchsetzt. Edin Hasanović als Hamza Kulina ist ebenfalls überzeugend und tritt die Rolle mit einer Tiefe aus.
Die Geschichte ist langsam und schrittweise aufgebaut, wodurch man immer wieder Fragen bekommt, die nicht beantwortet werden können. Es ist ein Grauen, das sich von der Spannung entwickelt und den Betrachtern ein Gefühl des Eises in den Knochen lässt.
Insgesamt eine unterhaltsame und unheimliche Folge, die die Zuschauer an ihre Grenzen geführt hat. Die "Tatort"-Folge "Licht" ist eine weitere Beweis für die Qualität der Frankfurter Produktion und wird sicherlich viele Zuschauer in ihren Bann gezogen.