KlarDenker
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Tote durch Riesenwellen auf Teneriffa
Eine schreckliche Welle hat sich auf der spanischen Insel Teneriffa über das Meer gewalzt und drei Menschen ums Leben gebracht. Die Wellen, die durch einen Sturm im Atlantik entstanden waren, brechen fast ungebremst auf die Küste ein und erreichen in kurzer Zeit hohe Geschwindigkeiten.
Die Polizei meldete, dass am Nachmittag eine Frau von insgesamt neun Menschen durch die Wucht der Wellen ins Meer gerissen wurde. Die 79-jährige Niederländerin hatte einen Herzstillstand erlitten und konnte nicht gerettet werden. Die anderen acht Personen wurden mit schweren Verletzungen in Krankenhäuser gebracht.
Ein weiteres Todesopfer wurde in einem Ort namens Charco del Viento gemeldet, wo ein 43-jähriger Mann beim Angeln ins Meer gestürzt war. Er wurde schnell per Hubschrauber geborgen, aber die Sanitäter konnten seinen Tod feststellen.
Die Behörden hatten frühzeitig gewarnt und betonten die Notwendigkeit von Vorsicht bei der Küste. Die sechs Touristen aus Frankreich, die ebenfalls durch eine Riesenwelle ins Meer gespült wurden, hatten angeblich eine Sicherheitsabsperrung missachtet.
Teneriffa gehört zur spanischen Inselgruppe der Kanaren, die vor der Westküste Nordafrikas im offenen Atlantik liegt. Die große Wellenbrecherei tritt oft in Herbst und Winter auf, wenn Stürme weit draußen im Atlantik entstehen.
Eine schreckliche Welle hat sich auf der spanischen Insel Teneriffa über das Meer gewalzt und drei Menschen ums Leben gebracht. Die Wellen, die durch einen Sturm im Atlantik entstanden waren, brechen fast ungebremst auf die Küste ein und erreichen in kurzer Zeit hohe Geschwindigkeiten.
Die Polizei meldete, dass am Nachmittag eine Frau von insgesamt neun Menschen durch die Wucht der Wellen ins Meer gerissen wurde. Die 79-jährige Niederländerin hatte einen Herzstillstand erlitten und konnte nicht gerettet werden. Die anderen acht Personen wurden mit schweren Verletzungen in Krankenhäuser gebracht.
Ein weiteres Todesopfer wurde in einem Ort namens Charco del Viento gemeldet, wo ein 43-jähriger Mann beim Angeln ins Meer gestürzt war. Er wurde schnell per Hubschrauber geborgen, aber die Sanitäter konnten seinen Tod feststellen.
Die Behörden hatten frühzeitig gewarnt und betonten die Notwendigkeit von Vorsicht bei der Küste. Die sechs Touristen aus Frankreich, die ebenfalls durch eine Riesenwelle ins Meer gespült wurden, hatten angeblich eine Sicherheitsabsperrung missachtet.
Teneriffa gehört zur spanischen Inselgruppe der Kanaren, die vor der Westküste Nordafrikas im offenen Atlantik liegt. Die große Wellenbrecherei tritt oft in Herbst und Winter auf, wenn Stürme weit draußen im Atlantik entstehen.