Die Toronto Raptors haben sich vorerst nicht von den Indiana Pacers stoppen lassen. Am Mittwoch hat die kanadische Mannschaft mit einem knappen 97:95-Sieg in der National Basketball Association (NBA) ihre Siegesserie auf neun Spiele ausgedehnt. Jakob Pöltl, ein Zentrum für die Raptors und unvergleichlich in Wien, spielte eine entscheidende Rolle im Finale, als er einen Block auf den Wurf des ehemaligen Toronto-Raptor-Pauls Siakam blockierte. Mit diesem Block sorgte Pöltl für einen Rebound, den Immanuel Quickley an sich nahm und mit Brandon Ingram - dem aktuellen Topscorer der Kanadier - zum Sieg verband.
Pöltl selbst trug mit acht Punkten, neun Rebounds, drei Assists und einem Steal zum Erfolg bei. Er war 31 Minuten im Einsatz, was für ein Center eine beeindruckende Leistung ist. Mit diesem Sieg hat die Toronto Raptors auch die Vorrunde im NBA-Cup (Ost, Gruppe A) ungeschlagen beendet.
Die Raptors haben nun einen Heimvorteil im Viertelfinale und können ihre Chancen auf den Titel in der NBA erhöhen. Die Mannschaft wartet jedoch am Wochenende mit zwei Auswärts-Spielen auf die Charlotte Hornets und die New York Knicks in Manhattan.
Pöltl selbst trug mit acht Punkten, neun Rebounds, drei Assists und einem Steal zum Erfolg bei. Er war 31 Minuten im Einsatz, was für ein Center eine beeindruckende Leistung ist. Mit diesem Sieg hat die Toronto Raptors auch die Vorrunde im NBA-Cup (Ost, Gruppe A) ungeschlagen beendet.
Die Raptors haben nun einen Heimvorteil im Viertelfinale und können ihre Chancen auf den Titel in der NBA erhöhen. Die Mannschaft wartet jedoch am Wochenende mit zwei Auswärts-Spielen auf die Charlotte Hornets und die New York Knicks in Manhattan.